1. Die WG Teil 1 - Herbstregen


    Datum: 26.05.2025, Kategorien: 1 auf 1,

    ... lachend zurück, "du siehst da untenrum aber auch nicht besser aus. Ich glaube man würde 10km gegen den Wind riechen, was für heißen Sex wir gerade hatten". Wir mussten beide lachen.
    
    Wir genossen das warme Wasser sehr und standen wenige Minuten später in warme Handtücher gewickelt wieder an der Badezimmertür und lauschten. Stille. "Lass uns am besten einfach schnell in unser Zimmer rüber gehen, vielleicht haben sie uns ja gar nicht duschen gehört.", schlug Mina vor. Ich zweifelte zwar etwas an ihrer Aussage, doch eine bessere Idee hatte ich auch nicht. Also folgte ich ihr.
    
    Auf halbem Weg zu unserem Raum trat auf einmal Leah in einem viel zu großem T-Shirt von Max aus dem Wohnzimmer. Sie schien sichtlich überrascht. "Huch, ihr seid schon wieder da?" "Ähm, ja", gab ich erschrocken zurück. "Jaa, ähh...", versuchte Mina das Gespräch weiter zu führen, "es hat so stark geregnet, dass wir komplett nass waren. Wir haben uns jetzt nur schnell abgeduscht. Wir dachten ihr würdet schon schlafen, es war so leise hier." Leahs Gesicht war leicht rot. Ich wusste allerdings nicht, ob sie gerade bei dieser Aussage errötete oder ob sie das schon die ganze Zeit war. Ihre Nippel, die durch das Shirt stachen, schienen jedoch für letzteres zu sprechen. Eine Strähne ihres roten Haares klebte an ihrer Stirn. "Ja genau", griff sie das Gespräch auf, "wir haben eine Serie geschaut und sind dabei dann wohl eingeschlafen." Ihr Blick senkte sich und blieb für einen Moment an meinem Handtuch auf ...
    ... Hüfthöhe kleben, dann schaute sie wieder Mina an und meinte, "Ja also dann ist das Bad ja wohl jetzt frei", bevor sie an uns vorbei huschte.
    
    Mina griff kichernd meine Hand und zog mich durch die Tür in unser Zimmer. "Hast du ihre Nippel gesehen, wie sie durch ihr Oberteil stachen?", begann sie sobald die Tür hinter uns ins Schloss gefallen war. "Was frage ich überhaupt?. Basierend auf der Beule, die du unter diesem Handtuch hast, hast du es auf jeden Fall gesehen", fuhr sie fort bevor ich auch nur etwas sagen konnte. Sie grinste und drückte mich an die Tür. Ihre Hand rieb über die noch weiter wachsende Beule.
    
    "Ich glaube sie hat es auch gesehen", flüsterte sie mir dann zu. "Was?", fragte ich. "Na deine Beule. Sie wurde noch röter als sie vorher schon war. Deshalb ist sie ja auch so schnell verschwunden", beantwortete sie meine Frage bevor sie sich vor mich kniete und mein Handtuch zu Boden fallen ließ. Mein komplett harter Schwanz sprang ihr sogleich entgegen. Grinsend nahm sie ihn in den Mund und begann, ihn genüsslich zu blasen.
    
    Ich genoss jede Sekunde. Ihr Mund fühlte sich so unglaublich gut an und sie wusste nur zu gut, wie sie das Ganze noch mit ihren Händen intensivieren konnte. Ich spürte wie meine Beine weicher wurden. "Komm", raunte sie mir dann zu, "du hast dir etwas Verwöhnung verdient. Leg dich aufs Bett."
    
    Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Innerhalb weniger Momente lag ich rücklings in der Mitte des zwei mal zwei Meter großen Bettes und schaute ...