1. Nur ein normaler Arztbesuch 10


    Datum: 28.05.2025, Kategorien: Erstes Mal

    ... Augenblick tief an und ich bin selbst sauer über meinen blöden Vorschlag und versuche es noch gerade abzubiegen.
    
    "Nee, nein, das möchte ich doch nicht"
    
    Hasmina sieht mich immer noch an.
    
    "Hat es dich wirklich so eregt, das ich alleine war auf dem Schiff und was da passiert ist mit mir." Es ist keine Frage, es ist eine Feststellung.
    
    "Und du möchtest es jetzt wirklich, das ich nochmal auf das Schiff, das ich nochmal mit den Thai und du weißt, das es wahrscheinlich wieder geschieht, das es wird sich wiederholen wird, du weißt das."
    
    Ich merke, das ich nicke.
    
    "Ich weiß das, aber ich weiß nicht, warum ich das vorgeschlagen habe, ich bin ein mieser Ehemann, bitte, Schatz, vergiss das einfach."
    
    Ich weiche Hasminas Blick aus, doch sie nimmt meine Hände sanft in ihre Hände.
    
    "Nein, bist du nicht. Ich weiß, wie sehr du mich liebst und ich weiß auch, das du es gleichzeitig liebst, mich zuteilen mit Anderen und ich habe dir versprochen, dir eine gute Ehefrau zu sein." Sie küsst mich sanft, ihr Stimme ist jetzt ein Flüstern.
    
    "Und ich mag es ja auch selbst, wenn mich ab und zu auch fremde Männer, wenn sie mich vor deinen Augen nehmen."
    
    Hasmina sieht in dem neuen Kleid heute besonders sexy aus. Es ist eng, betont aber ihre Figur und vorallem ihren Busen und dazu ist es schon kürzer als gedacht und an einer seite geschlitzt bis fast zum Gürtel. Hasmina weiß, das ihr Oberschenkel bei jedem Schritt sichtbar ist und das man von der Seite fast ihre blosse, nackige ...
    ... Spalte sieht? Sie bemerkt meine Blicke und wird sofort wieder wie sooft unsicher, fragt mich, ob es nicht doch zuviel ist, aber ich schüttele nur den Kopf und sie nimmt mich mit einem süßen Lächeln!an der Hand und führt mich jetzt wirklich zum Hafen hinunter, zum diesem Schiff und ich bemerke diese Mischung aus Verlegenheit und erwartungsvoller Erregung, die meine Frau fast immer kurz vorher erfasst, wenn wir unsere Phantasien ausleben.
    
    Doch am Boot angekommen ist scheinbar niemand an Bord und ich bin fast etwas erleichtert und so weit, direkt wieder zugehen. Auch Hasmina scheint erleichtert, zugleich aber auch enttäuscht, denn ich spüre die Spannung in ihr, den Druck ihrer Hand, als sie mich festhält und ich kann ihr Nippel sehen, die bereits ganz leicht versteif abstehen von ihren Brüsten.
    
    Und gerade, als wir uns abwenden, wieder gehen wollen, kommt dieser Dicke aus dem Unterdeck.
    
    Mist, entfährt es mir und Hasmina fragt leise, ob wir lieber zurück gehen sollen. Doch der Fettsack blickt sich in unsere Richtung um, sieht uns und winkt sofort herüber. Erstaunlich flink für seinen fetten Leib, flitzt er über den Steg, so schnell wie ich es ihm nie zugetraut hätte und steht jetzt schwer atmend vor uns.
    
    Der Mann, der meine Frau gefickt und verkauft hat, steht vor jetzt vor mir.
    
    Er schwitzt und keucht beim atmen und ist mir sofort unangenehm, unsympathisch, doch ich weiß, er wird sich meine Ehefrau wieder nehmen, sie für Stunden besitzen.
    
    Hasmina blickt mich nochmal ...
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