1. Nur ein normaler Arztbesuch 10


    Datum: 28.05.2025, Kategorien: Erstes Mal

    ... Taue sitzt, kassierte ein paar Baht und da gerade Touristen das Schiff fröhlich lachend verlassen, scheint sich die Tour zulohnen.
    
    Doch ich hab den Fotoapparat nicht dabei, hab ihn im Bungalow liegen lassen und ich ärgere mich bereits, aber der Alte nickt nur. "Ok, ok, du schnell kann noch holen, ist ok, gut für kleine Touristin, sie schon kommen an Bord." Ich küsse Hasmina noch hastig, die aber gebannt auf das Meer und das Schiff blickt und garnicht mitbekommen hat, das ich den Foto holen will, denn sie blickt mich überrascht an, als der Alte ihre Hand nimmt und sie über einen Steg auf das Boot führt, während ich zurück zum Hotel eile.
    
    Meine Frau blickt mir fragend hinterher und ich winke und rufe ihr zu, das ich den Foto holen will, aber der Schiffsmotor springt in diesem Moment dröhnend an, so das Hasmina mich nicht versteht. Ihr Blick ist zwar unsicher, aber sie winkt zurück und lässt sich über den wackligen Steg auf das Boot führen.
    
    5 Minuten später bin ich wieder am Pier, doch das Boot.... ist weg. Ich sehe zwar noch, wie es für ein altes Schiff ziemlich schnell den Hafen verlässt, aber es ist schon außer Rufweite und ich bleibe verblüfft stehen. Der alte Thai auf der Rolle mit den Tauen lacht nur, "All ok...dein Frau only Passagier, all ok, hat sie viel Spaß." Er reckt den Daumen hoch und auf meine Frage, wie lange die Fahrt denn dauert, grinst er breit "2..3 hour or longer?"Er zuckt die Schultern und ist weg. Genau wie das Boot weg ist, mit meiner ...
    ... Frau!
    
    Da stehe ich jetzt und es kommt ein merkwürdiges Gefühl in mir hoch. Nach alldem, was in den letzten Tagen hier passiert ist, schätze ich die Thai nun etwas anders ein. Vielleicht ein Klischee, die schöne Touristin und die Thaimänner, vielleicht auch mit so geschickten Händen und großen Schwänzen. Oh verflucht, aber mir bleibt nichts übrig, als jetzt zu warten. Wenn ich das vorher gewusst hätte, ich hätte den Fotoapparat ins Meer geworfen.
    
    Doch was jetzt? Gehen und ihre Rückkehr vielleicht verpassen? Nein. Hinterher fahren? Mit was. Der Hafen ist fast leer. Also suche mir einen Platz in einer kleinen Kneipe mit Blick auf den Hafen und die Anlegestelle und das Warten beginnt.
    
    Angestrengt versuche ich mir meine Unruhe nicht weiter anmerken zulassen, doch die Blicke der einheimischen Männer entgehen mir nicht, die in der Kneipe herum sitzen und mich anstarren. Die haben natürlich alles mitbekommen und sie unterhalten sich leise, lachen immer wieder in meine Richtung und ihre Blicke sind belustigt und mitleidig zugleich. Ich weiß nicht, was ich denken soll und dann spüre ich auch noch, das mein Schwanz steif wird, als ich an Hasmina denke und an die Thai, da alleine an Bord mit ihr.
    
    Gott, ich kriege einen Ständer.
    
    Meine Ehefrau ist irgendwo da draußen auf dem Meer, auf einem kleinen Schiff, mit drei fremden Männern und ich stelle mir gerade wirklich echt vor, das es zum Sex kommt, zum Sex zwischen diesen Männern und meiner Hasmina. Mir platzt der Kopf und die Hose. Oh ...
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