1. Nur ein normaler Arztbesuch 10


    Datum: 28.05.2025, Kategorien: Erstes Mal

    ... zurück, sieht mich beschämt an.
    
    Ihre Lippen zucken, während sie noch einmal versucht, sich zu rechtfertigen.
    
    "Weil ich geglaubt hab, du willst, das ich mit den Männern auf dem Boot, das du mich ihnen überlassen wolltest...das ich mich ficken lasse."
    
    Die Worte brechen jetzt aus ihr heraus.
    
    Ihre Stimme erstickt und ihre Fingernägel krallen sich meinen Unterarm, während ich spüre, das meinen Schwanz steif wird. Ich weiß jetzt, das es passiert ist. Sie hat es getan, hat echt mit den Kerlen gefickt.
    
    Hasmina schluchst leise, dann blickt sie mich an, aber ihre dunklen Augen sind jetzt nicht mehr ängstlich, denn sie spürt in diesem Augenblick meinen steifen Schwanz an ihrem Schenkel.
    
    "Du wolltest es wirklich nicht?" Sie blickt mich fragend an und jetzt fühle ich Scham aufsteigen in mir, doch Hasmina drückt sich fester an mich, presst ihren Schenkel an meinem Schwanz, wie um Gewissheit zu haben. "Du hast es nicht geplant, hast aber die ganze Zeit die Vorstellung gehabt, wie die Drei mich nehmen, das sie mich ficken und das eregt dich....oh, du Schwein."
    
    Ich zögere, nicke dann aber und sie küsst mich lange. "Also mein Lieber, was hast du dir denn die ganze Zeit so vorgestellt, was dieses Kerle machen mit mir, da ganz alleine auf dem Boot?"Hasmina kokettiert jetzt mit der Situation, will mich heiß machen. "Das du es mit ihnen...sie dich nehmen," stammle ich heiser und Hasmina nickt leise lächelnd. "Ja, mein Schatz, das haben sie, ziemlich oft sogar, in meinen Mund ...
    ... und in meinen Po und meine Muschi auch...das hast du dir vorgestellt, oder?"
    
    "Und du hast sie alle Drei geküsst."
    
    Meine Stimme ist heiser und meine Frau zuckt zusammen, ihr Lächeln erstirbt.
    
    "Ja", aber mehr sagt sie jetzt nicht und wir gehen langsam und wortlos zum Resort zurück. Erst im Bungalow angekommen, nimmt sie mich lange in die Arme und als ich sie frage, ob die vielleicht..mit Gewalt, schüttelt Hasmina ihren Kopf. "Nein, das mussten sie nicht, weil ich ja geglaubt habe, das du möchtest, das ich es tue und deshalb hab ich alles zugelassen, was sie mit mir machen wollten." Sie legt ihren Kopf dabei fest auf meine Brust.
    
    "Du hast alles getan, was sie wollten?" frage ich, "auch küssen?"
    
    Hasmina drückt sich fester an mich, zögert einen Augenblick. Sie weiß, das ich diesen Kuss gesehen habe, diesen verdammten Zungenkuss. Und sie weiß natürlich auch, wie unsicher mich das macht, denn schon einmal hatte sie sich, während dieser "Erziehungswochen" ohne mich, alleine in ihrer Heimat, fast verliebt. In ihren Cousin und in seinen mächtigen Schwanz. "Ich hätte das nicht tun dürfen und ich bereue es wirklich. Bitte, glaub mir, ich wollte dir nur deinen Wunsch erfüllen und der Kuss, der bedeutet wirklich überhaupt garnichts, den du bist meine einzig Liebe, nur dir alleine gehört mein ganzes Herz für immer." Sie spürt gerade meine Angst und weiß, um meine Unsicherheit.
    
    Ich nicke, streichele sanft über ihren Kopf, ohne zuwissen, was ich denken oder sagen soll. Wieder ...
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