Nachbarschaftshilfe 6 - Timo hilft Petra
Datum: 29.05.2025,
Kategorien:
Schlampen
... drehte, legte sie sich sofort rücklings in die Mitte der Matratze. Sie spreizte die Beine und ich konnte ihre große, vorstehende Klitors das erste Mal für einen Augenblick sehen, denn schon legte ich mich über sie und zwischen ihre Schenkel. Petra packte mich an den Hüften, winkelte die Beine an und wölbte mir den Unterleib entgegen.
Erst dann lockerte sie den Griff, so dass ich mich auf sie senken konnte. Ich spürte Haut und Haare, die meine Eichel berührten, drängte gegen sie und Petra öffnete sich meinem Penis, nahm ihn in sich auf. Sie stöhnte erlöst, als ich in sie eindrang und ich keuchte erregt auf, mein ganzer Körper erschauerte vor Lust als ihre feuchte Scheide mein steifes Glied umschloss. Schon während ich in sie eindrang spürte ich die Scheide mehrfach kurz zucken, als ob sie sich danach gesehnt hätte, wieder von einem Mann benutzt zu werden.
Mühelos schob ich meinen Schwanz tief in sie und während ich sofort begann, mich regelmäßig in ihr zu bewegen legte ich mich auf ihren Körper, küsste sie in die Halsbeuge, bevor ich mich auf den ausgestreckten Armen abstützte und von oben auf sie herabsah. "
Ich will Dir dabei zusehen, wie Du gefickt wirst
", dachte ich, zog meinen Penis bis zur Eichel aus ihrer Muschi, versenkte ihn sofort wieder und bewegte mich jetzt schneller.
Petra begann lustvoll zu stöhnen, hielt sich mit einer Hand an meinem Arm fest und packte mir mit der Anderen an den Arsch, rutschte aber ab und griff die Hüfte. Ihre Fingernägel ...
... kratzten und stachelten mich noch mehr an, ich bewegte mich schwungvoll und beschleunigte meine Stöße etwas, so dass nun ein leises, regelmäßiges Klatschen meine Stöße begleitete. Die Frau hakte ihre Fersen hinter meinen Kniekehlen ein, bewegte sich mit mir. Fasziniert betrachtete ich ihre üppigen Brüste, die im Takt meiner Bewegungen heftig vor und zurück wippten.
Petra hob den Kopf um zwischen ihre Beine zu sehen und verfolgte fasziniert, wie das steife Glied in rascher Folge immer wieder in ihr verschwand und erneut weit aus ihrer Scheide gezogen wurde. Kurze Seufzer und Lustlaute verließen ihren Mund. "Meine Güte, ich hatte ja keine Ahnung, wie viel Spaß es mit Dir macht", keuchte ich. Mein Hintern pendelte wie von alleine auf und ab, ihre Scheide und die herrliche Reibung darin fühlten sich unglaublich an.
Petra ließ den Kopf wieder nach hinten fallen, schloss vor Genuss die Augen zur Hälfte. Ein Blick in ihr Gesicht zeigte mir alles, was ich wissen musste: die roten Flecken und ihr entrückter Gesichtsausdruck zeigten ihre Verzückung. "Ah, wenn's Dir kommt kannst Du Deinen heißen Saft einfach in mir abladen", lud sie mich ein, in ihre Möse abzuspritzen.
Ich zwang mich zu etwas langsameren Bewegungen, um nicht zu rasch zu kommen, während Petra nun begann, mit einer Hand meine Lenden zu massieren und sich mit der anderen zwischen die Beine zu fassen, die intime Verbindung unserer Körper betastete und meinen Penis und meine Hoden zu liebkosen.
"Ah, mach' weiter. Du ...