1. Eine Reparatur


    Datum: 29.05.2025, Kategorien: Fetisch

    Ich wischte mir die Muschi ab, warf das Klopapier in die Schüssel und drückte den Knopf in der Wand.
    
    Einer der Vorteile, dass ich daheim praktisch nur noch nackt rumlief war, dass ich mir ja nichts mehr hochziehen musste.
    
    Aus Herrn Neugebauers "nackt oder in Unterwäsche" war in letzter Zeit doch eine recht deutliche Präferenz für "nackt" geworden. Der alte Spanner wollte einfach alles sehen.
    
    Ich wusch mir die Hände und dann merkte ich, dass die Spülung nicht aufhörte zu rinnen. Ich drückte den Knopf nochmal. Ich schlug mit der Hand dagegen. Ich stieß die Faust an die Wand. Nichts. Das Wasser lief einfach weiter.
    
    "Na großartig" stöhnte ich auf.
    
    Aber gut - mein Vermieter wohnte ja gleich gegenüber. Das war eindeutig eine Angelegenheit für ihn.
    
    Ich zog mir schnell den langen Mantel an und schlüpfte in meine Schuhe, dann huschte ich hinaus in den Gang, an den anderen Wohnungen vorbei und läutete an der Tür mit dem Namensschild Neugebauer.
    
    Dann trat ich einen Schritt zurück und öffnete zögernd den Mantel, zog ihn weit auseinander, präsentierte meine Nacktheit.
    
    Weder Herr Neugebauer noch Frau Petra hatten das je verlangt, aber ich war mir sicher, das würde seine Zustimmung finden.
    
    Ich sah für einen Moment das Licht im Türspion flackern und wusste, einer der beiden beobachtete mich. Ich atmete ein paar Mal tief ein und aus, meine Brüste hoben und senkten sich, dann öffnete sich endlich die Tür und Frau Neugebauer winkte mich in die Wohnung. Sie musterte ...
    ... mich von oben bis unten, nickte und nahm mir den Mantel ab.
    
    "Mein Herbert ist im Wohnzimmer, aber wart noch einen Moment" sagte, sie, hing meinen Mantel auf den Haken und schob mir danach ansatzlos zwei Finger in meine Möse, die sie gierig aufnahmen.
    
    "Du bist ja schon wieder feucht, du kleine Sau", tadelte sie mich und wischte ihre Finger an meiner linken Brust ab.
    
    "Es tut mir leid, Frau Petra", antwortete ich mit gesenktem Blick.
    
    "Na, ist schon gut, mein Herbert mags eh, wenns nass ist. Aber dass du mir ja nicht auf den Boden tropfst!"
    
    "Nein, Frau Petra."
    
    Sie deutete auf die Wohnzimmertür. Ich ging durch, Frau Petra folgte mir.
    
    Herr Neugebauer saß in Weste, Hemd und Jogginghose am Tisch und blätterte in einer Zeitung und hielt eine Tasse Kaffee in der Hand und schaute auf seine Armbanduhr.
    
    "Ist schon Donnerstag? Oder brauchst meinen Schwanz heute schon dringend?" fragte er zur Begrüßung.
    
    "Nein, Herr Neugebauer, ich..."
    
    Er stellte die Tasse ab und runzelte die Stirn. "Willst du behaupten, dass du meinen Schwanz nicht brauchst?"
    
    "So feucht wie ihre Fut schon beim reinkommen war, kann ich mir das nicht vorstellen, sie ist mir ja praktisch entgegen geschwommen", warf Frau Petra ein.
    
    "Wirklich?" Er winkte mich näher.
    
    Ich schluckte. "Herr Neugebauer, ich bin eigentlich nur wegen..."
    
    Er winkte ab, zog mich am Arm näher, drückte meinen Oberkörper runter auf die Tischplatte und drückte meine Beine auseinander. Meine nasse Möse klaffte weit auf ...
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