1. Alexa


    Datum: 27.10.2018, Kategorien: Gruppensex

    ... die Beine, und klemmte das Shotglas zwischen ihre glitschigen, angeschwollenen Schamlippen. Nachdem Theo das Glas leergesaugt, ihren Kitzler blankgeleckt und mit der Zunge und ein paar Fingern tief in ihre Fotze eingedrungen war, sprang Alexa vom Tisch, schnappte sich die beiden anderen, und alle vier gingen, stürmten quasi, aus der Bar. Die Bierflaschen blieben voll und unbeachtet zurück.
    
    Draußen wartete zum Glück ein Großraumtaxi mit zwei Rückbänken. Der Fahrer, ein konservativ dreinschauender, zurückhaltend gekleideter Herr mittleren Alters, verkniff sich jeden Kommentar als die vier um Beförderung baten - obwohl es inzwischen offensichtlich war, dass sich hier eine ganz versaute Gruppe zusammengefunden hatte. Alexa schickte Theo auf die hinterste Bank und flüsterte ihm zu, dass er sich gefälligst von hinten an ihren Brüsten vergnügen solle. Also griff er Alexa ins Dekolletee und fing an, ihre Euter wunderbar zu verwöhnen. Die beiden anderen saßen neben ihr, drehten sich zu ihr, drückte ihre harten Schwänze gegen ihre weit gespreizten Beine, strichen kraftvoll über ihren Körper, schoben den Rock hoch, zogen den Ausschnitt so weit nach unten dass das Kleid einriss, sie spürte Hände überall, an ihrem Kitzler, in ihrer Muschi, an ihrem Anus, an ihrem Hals... und während sie leise stöhnend die Berührungen genoss wurde sie einer Kamera gewahr, unscheinbar versteckt über den Rückspiegel, aber ganz klar positioniert um die Passagiere im Blick zu behalten. Sie schaute direkt ...
    ... rein, fing an ihren Körper zu positionieren, mit der Kamera zu flirten... Der Gedanke, dass der Taxifahrer sich das Video immer und immer wieder anschauen und sich dabei einen wichsen würde, brachte sie fast zum Explodieren. An einer roten Ampel schaute sie in den Rückspiegel, ihr Blick traf den des Chauffeurs, sie deutete an, dass sie sein kleines Geheimnis entdeckt hatte (und dass es ihr gefiel), und er nickte dezent und wohlwollend zurück.
    
    Verdammt. Dieser Perversling. Warum machte es Alexa bloß so geil, von ihm beobachtet zu werden? Egal. Sie fing an lauter zu stöhnen, sagte halblaut, aber vielleicht laut genug, dass es vorne noch hörbar war Dinge wie: "Ich kann es gar nicht erwarten eure drei Schwänze in mir zu spüren" und "Ich will euer Sperma. Ich liebe Sperma. Spritzt mich nachher richtig voll, ok?"
    
    So intensiv die Taxifahrt zu Alexas Wohnung war, sie war schnell vorbei. Einer ihrer neuen Freunde wollte bezahlen, aber sie wies ab. "Lass mich das Regeln, geht schon einmal vor."
    
    "Ich hoffe, wir waren nicht zu unangenehm als Gäste" sagte sie nach vorne, als sie mit dem Fahrer allein war. "Nein, ganz und gar nicht. Was im Taxi passiert, bleibt im Taxi. Das macht dann 25 Euro". Professionell, dezent, trotz seiner offensichtlich angestauten Geilheit. Alexa fühlte sich eigenartig zu ihm hingezogen. "Ich dachte, vielleicht können wir einen Deal machen" sagte sie, und hielt zwei Karten hoch. "Entweder, ich bezahle" sie deutete auf die Kreditkarte in der einen Hand. ...
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