Sybille
Datum: 02.06.2025,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Vorwort
Die Geschichte mit und über Sybille ist die Fortsetzung der Geschichte um die junge Anhalterin. Wer die Geschichte um die Anhalterin Chrissy kennt kann das Vorwort überspringen. Für die Anderen eine kurze Zusammenfassung:
Ich hatte eine Anhalterin mitgenommen nach Berlin und auf der Fahrt festgestellt, dass sie eher plan- und ziellos vor ihren Problemen flüchtete. Also nahm ich sie kurzentschlossen mit zu mir nach Hause, um sie vor größeren Schaden zu bewahren, der in so einer großen fremden Stadt an jeder Ecke lauern kann. Das junge Ding war gerade 18 geworden und hatte einen echt geilen Körper. Wir näherten uns an und wir landeten zusammen im Bett, wo ich sie versehentlich vaginal entjungferte und mit ihr in der Folge alle möglichen Spielarten beim Sex ausprobierte und ihr dann auch ihre anale Jungfräulichkeit nahm. Ich zeigte ihr die Stadt, führte sie aus und dabei trafen wir auch Sybille, die Frau eines Freundes. Sybille nahm sich schnell meiner neuen Bekanntschaft an, lud sie zum Friseur ein und verbrachte eine gute Zeit mit ihr. Dabei gestand sie Chrissy, dass sie sich von ihrem Mann gerade trennte und schon seit Jahren ein Auge auf mich geworfen hätte. Sie beauftragte die Kleine bei mir vorzufühlen, ob sie denn überhaupt eine Chance bei mir hätte. Ich erklärte Chrissy bei aller Zuneigung sei sie nur ein Abenteuer, wenn auch ein sehr Geiles. Sybille könnte ich mir aber als Lebenspartnerin gut vorstellen, da wir auf ähnliche Weise tickten. Bevor ich die ...
... kleine Anhalterin zurück nach Hause und zu ihrer Mutter fuhr, machte mir Sybille ein eindeutiges Angebot mit Blick auf ihren geilen Körper, ihre Titten und die offene Möse. Dies alles könne mir gehören, wenn ich die Kleine heimgebracht habe und ich sie für den Versuch einer festen Beziehung haben wolle.
Zurück nach Berlin
Ich hatte Chrissy, meine kleine Ausreißerin, bei ihrer Mutter abgeliefert. Dieses Kapitel war für mich erst einmal abgeschlossen. Ich setze mich also in mein Auto und machte mich auf den Weg nach Berlin. Auf der Autobahn nahm ich dann mein Telefon zur Hand und wählte Sybilles Nummer. Der Anruf wurde aber nicht angenommen. Wenig später machte ich eine Pause für die Toilette und als ich zum Auto zurückkam, blinkte die Benachrichtigungs-LED am Handy. Sybille hatte mir über WhatsApp geschrieben.
„Konnte nicht ans Telefon gehen. Habe mich nicht getraut und fürchte mich vor deiner Antwort. Chrissy hat mir geschrieben, dass du sie gut zuhause abgeliefert hast und jetzt schon unterwegs bist."
Ich tippte ins Telefon.
„Wenn du keinen Abstand von den Erlebnissen am Wochenende brauchst und ich dir nicht das Gefühl gebe, dass du eine Art Ersatz für mich bist, würde ich dich gerne heute noch sehen. Vielleicht essen gehen und einfach eine gute Zeit miteinander verbringen. Lass es uns probieren, ob wir im Leben und im Bett zueinander passen. Ich würde dieses Experiment gerne mit dir wagen, wenn du immer noch möchtest."
Und gleich darauf kam die Antwort von ...