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Die Clogs Story - 9/12
Datum: 03.06.2025, Kategorien: Fetisch Hardcore,
KAPITEL 8 - DAS NASSE ERLEBNISS Am Donnerstag morgen kamen wir beide schlecht aus dem Bett. Wir waren sehr müde und immer noch von dem vorangegangen Abend geschafft. Nicole regte sich als erstes und zog mir die Bettdecke weg. "Schatz los, wir müssen aufstehen. Es nützt nichts." Sie hatte ja recht aber ich war einfach zu müde. Gerade als meine Augen wieder zufallen wollten, sprang sie auf und drückte mir ihre mit ABS-Socken bestrumpften Füsse ins Gesicht. "Los entweder du springst auf oder du mußt heute schon diesen Geruch lange ertragen." Ich war so überrascht, dass ich schon von dem Schrecken der plötzlichen Berührung aus dem Bett gesprungen war. Mitten im Halbschlaf. Gemeinheit. "Schatz, das ist gemein", sagte ich, "seit gestern bestimmst du ja nur noch. Am Sonntag gehöre ich dir erst. Führe mich nicht jetzt schon in Versuchung." Ich lachte sie an und machte mich dann fertig. Sie zuckte mit den Schultern. "Aber früh übt sich. Hast ja recht. Mal sehen es gibt vielleicht mal die Chance einer Revanche. Irgendwann kannst du ja mal was von mir verlangen." Sie drückte ein Auge zu und zog sich auch rasch an. Wieder ihre Clogs. Dazu eine blaue Jeanshose. Noch ein T-Shirt, ihr Fusskettchen und fertig war sie. Kaum das sie einen Schritt ging, quiekten die Clogs schon wieder. Das blieb wohl jetzt erst einmal so. Dauereinsatz halt. Aber nur noch 3 Tage. Wird hoffentlich gehen, dachte ich. Der Arbeitstag verging schnell. Gegen Mittag wieder der Anruf bei Nicole. Sie erinnerte mich ...
... an den Nachmittag. Geburtstagsfeier bei ihren Opa. Wir beschlossen mit einem Auto zu fahren. Da es eine Feier bei ihrer Familie war, würde ich mal wieder fahren. Dann konnte sie auch mal etwas alkoholisches trinken und vielleicht auch mit dem Geburtstagskind anstoßen. War eine Vereinbarung zwischen uns. Gegen 17:00 Uhr verließ ich das Büro und fuhr nach Hause. Ich ging rasch rauf um mich umzuziehen. Es war zum Glück immer noch sehr schönes Wetter mit prallem Sonnenschein. Da hatte ich es eilig mein Hemd und die Krawatte los zu werden. Nicole war noch nicht da. Ich wunderte mich. Gegen 17:45 Uhr kam sie endlich. Sie war ganz außer Atem und stand noch in ihren Reitklamotten vor mir. Sie hatte selbst noch die Gummistiefel an. "Entschuldige, ich habe die Zeit vergessen." Ich deutete auf die Stiefel: "Da haben ja bestimmt einige Leute dumm geschaut, bei dem Wetter." Sie gab mir recht aber sie hätte sich jetzt an dumme Blicke gewöhnt. Ich half ihr aus den Stiefeln und den ABS-Socken. Sehr gern tat ich das. Dass die Füsse schon lange kein Wasser mehr gesehen hatten, konnte sie nun nicht mehr verbergen. Sie stanken und die Socken waren durchweicht. Schnell zog sie die Jeanshose und die weißen Clogs wieder an. Ich muß es jetzt einfach mal sagen. Es war geil. Wir fuhren los. Unterwegs mußte ich noch tanken. Als ich nun in die Tankstelle eintrat um zu zahlen, sprach mich ein Student an, der dort als Aushilfe beschäftigt war. "Hören Sie mal, die Frau da in ihrem Auto, die war hier ...