Erinnerungen - Teil 03
Datum: 03.06.2025,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
... Sorry, dass das jetzt so abrupt zu Ende ist, aber ich muss jetzt los. Wir sehen uns heute Abend entweder bei mir oder bei dir und dann lecke ich dich um den Verstand, versprochen."
Mit diesen Worten raffte Jenny rasch ihre Sachen zusammen, zog ihren Slip an und warf sich ihr T-Shirt über und eilte ins Haus. Laura war die Enttäuschung über dieses abrupte Ende ihrer Liebesfreuden anzusehen. Sie tat mir so leid. Seufzend ließ sie sich zurück auf die Liege fallen und schloss für einen Moment die Augen. Ihre rechte Hand glitt nach unten zu ihrer Möse und sie begann, sich zu streicheln. Aber dann schien sie es sich anders überlegt zu haben, denn sie öffnete die Augen, richtete sich auf und holte aus ihrem Rucksack ein Taschenbuch hervor. Es war die Geschichte der Josefine Mutzenbacher. Dass meine Tochter diesen Klassiker der erotischen Literatur las, überraschte mich dann doch und ich nahm mir vor, sie bei Gelegenheit zu fragen, wie sie denn auf dieses Buch gekommen sei. Sie schlug das Buch an der Stelle auf, wo sich das Lesezeichen befand und legte die andere Hand auf ihre Vagina, vermutlich, um sich bei den einschlägigen Passagen zusätzlich zu stimulieren.
Meiner nackten Tochter beim Lesen zuzuschauen war nun nicht sonderlich interessant und ich wollte mich gerade umdrehen und mich hinlegen, als plötzlich überraschend Kurt um die Ecke kam. Auch er wollte anscheinend an Ganzkörpersonnenbad nehmen, denn er war nackt.
Er war schon eine stattliche Erscheinung mit seinem ...
... muskulösen Körper, und die Natur hatte ihn auch sonst sehr gut ausgestattet. Kein Wunder, dass Sandra nicht genug von ihm bekommen konnte. Überrascht schauten Laura und Kurt sich an und sagten "Hallo" zueinander.
Erstaunt registrierte ich, dass Laura keine Anstalten machte, ihre Blöße zu bedecken und auch Kurt dachte offenbar nicht daran, sich das Handtuch, das er in der rechten Hand trug, um die Hüfte zu wickeln. Der Anblick meiner nackten Tochter, wie sie lasziv vor ihm lag, die Möse immer noch etwas geschwollen und feucht glänzend, blieb natürlich nicht ohne Wirkung auf sein Prachtstück.
Denn sowohl Laura als auch ich sahen, wie sich Kurts Manneszier nach und nach aufrichtete und schließlich in ihrer vollen Pracht und Herrlichkeit aufragte. Kurt schien es nichts auszumachen, dass er mit einem ausgewachsenen Ständer vor meiner Tochter stand. Er kam noch näher auf sie zu, bis er, ungefähr eine Armeslänge entfernt, vor ihr stand.
"Hallo, Laura, schön, dich zu sehen", sagte er, und seine Stimme klang ein wenig belegt, wie mir schien.
"Hallo, Kurt", erwiderte Laura und musterte ihn mit unverhohlener Neugier. Wahrscheinlich war es das erste Mal, dass sie ihn nackt sah. Immer wieder richtete sie ihre Blicke auf Kurts erigierten Penis.
"Und damit fickst du Mama." Ich merkte, dass sie das als nüchterne Tatsachenfeststellung sagen wollte, aber es gelang ihr nicht, die Erregung, die der Anblick von Kurts praller Männlichkeit in ihr ausgelöst hatte, zu unterdrücken.
Kurt ...