1. Erinnerungen - Teil 03


    Datum: 03.06.2025, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... seinem Wunsch nach und langsam, Millimeter für Millimeter drang Kurts Männlichkeit in die Scheide meiner Tochter ein.
    
    Mir kam das alles so unwirklich vor. Hätte mir vor zwei Stunden jemand erzählt, ich würde zusehen, wie mein Freund und Nachbar nach meiner Frau nun auch meine Tochter ficken würde, dann hätte ich ihm gesagt, er solle mir mit seinen schmutzigen Fantasien vom Leibe bleiben. Aber was sich hier vor meinen Augen gerade abspielte, war kein Traum, war nicht die Fantasie eines verdorbenen Lüstlings, nein, es war Wirklichkeit, es geschah tatsächlich.
    
    Was ich an Kurt in diesem Moment bewundert habe, war, wie sanft und behutsam er bei all der Geilheit und Gier, die in ihm unzweifelhaft vorhanden war, mit Laura umging. Anstatt sofort mit seinen heftigen Rammstößen zu beginnen, nachdem sie seinen Schwanz in sich aufgenommen hatte, um sich rasch von seinen Lustqualen zu erleichtern, gab er Laura Zeit, sich an seinen Freudenspender zu gewöhnen, der jetzt ihren Unterleib ausfüllte. Er hielt sie nur ganz leicht an den Hüften fest, um ihr ein wenig Halt zu geben, als sie nun begann, seinen Schwanz zu reiten.
    
    Natürlich wusste ich, dass Laura seit einigen Jahren Sex mit ihren Freunden hatte. Aber sie nun dabei zu beobachten, wie sie sich voller Lust und Hingabe auf dem Körper eines Mannes bewegte, der ihr Vater sein konnte, war eine völlig neue Erfahrung für mich. Zum ersten Mal betrachtete ich meine Tochter nicht als neutrales, quasi geschlechtsloses Wesen, sondern ...
    ... als eine junge Frau voller Erotik und Leidenschaft. Ja, ich gestehe, ihr Anblick erregte mich.
    
    Laura schien jetzt offenbar mit Kurts dickem Schwanz immer vertrauter zu werden, denn ihre Bewegungen wurden immer intensiver. Sie hatte die Augen geöffnet und schaute Kurt ins Gesicht: "Ah, das ist gut, das ist so geil. Dein Schwanz ist so herrlich, ich liebe ihn, bitte, nimm mich, fick mich hart", stöhnte sie.
    
    "Du willst hart genommen werden?", fragte Kurt mit nicht zu überhörender Gier in der Stimme. "Na, dann komm."
    
    Er schob Laura von sich und legte sie auf die Liege. Voll freudiger Erwartung spreizte sie ihre Beine und bot ihm ihr klitschnasses Geschlecht an. Ohne sie zu küssen oder zu streicheln, drang Kurt sofort in sie ein und begann mit seinen Fickstößen. Er konnte sich nicht mehr länger beherrschen, die angestaute Gier brach sich Bahn. Jetzt wollte er meine Tochter, wollte die junge Frau, die unter ihm lag, seinem Willen unterwerfen, sie mit der Kraft seines Geschlechts auf den Gipfel der Lust bringen. Und so wie ihre Mutter gab sich nun auch Laura ihm hin. Seine Stöße waren sicher nicht so hart wie die, die er ausübte, wenn er es mit Sandra trieb, aber sie dürften auf jeden Fall um einiges härter gewesen sein als alles, was Laura bislang erlebt hatte. Beide atmeten immer schneller, rasten dem Höhepunkt entgegen. Laura schien zu spüren, dass Kurt unmittelbar vor der Ejakulation stand. Sie stöhnte: "Nicht rausziehen, ich will deinen Saft in mir haben."
    
    Und dann ...
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