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Barfuss-Bitch
Datum: 03.06.2025, Kategorien: Fetisch
... und der Intensität meiner Höhepunkte eine direkte Verbindung besteht. Ich hatte niemals zuvor eine so intensive Erfahrung beim Analsex wie seitdem ich barfuss gehen muss. Erklären kann ich es mir nicht. Auch warum Schläge auf meine Fußsohlen oder schmerzhaft gestreckte Zehen Einfluss auf eine anale Ekstase bei mir haben, erklärt sich mir nicht. Aber ich weiß, dass es dadurch wahnsinnig intensiv wird und ich deshalb meine Füße gerne malträtieren lasse." Man muss schon wie Eva ein Faible für Schmerz und Unterwürfigkeit haben, um dies alles zu genießen. „Um mich in die Kiste zu bekommen", berichtete sie noch, „braucht es manchmal nur fein dosierte Trigger. Unterhalb meiner Lederriemen am Fußknöchel, die ich durchgängig wie Schmuck anhabe, trage ich jeweils ein dünnes Gummiband ums Bein, das Chris jederzeit ein Stück runter über die Fußsohle schieben kann. Barfuss bin ich ja eh immer. Wenn er daran zieht und das Gummi spannt und loslässt, klatscht es ultraheftig auf meine zarte Haut. Es dauert mal kürzer, mal länger, bis ich dadurch total horny werde und gefickt werden will. Da ich immer die Lederbänder an den Gelenken trage, kann er mich im Haus - wir haben überall versteckt passende Vorrichtungen montiert - mit Armen und Beinen anbinden und nach Herzenslust nehmen." Soweit was sie mir bis jetzt erzählte. Vielleicht behalte ich Eva's Stories nicht für mich, sondern erzähle meinem Mann davon. Geschichten über Füße könnten ihm auch gefallen. Warum? Weil ich es ihm schon des öfteren mit meinen Füßen gemacht habe. Einem heimlichen Footjob mit frisch eingekremten Füßen unter der Bettdecke am Sonntagmorgen zeigt er sich nie abgeneigt. Ob ihn Kabelbinder an meinen Zehen inspirieren? Vielleicht folge ich auch ihrem anderen Tipp, ziehe mir Gummibänder über meine Fußsohlen und lasse sie ein paar Mal auf die zarte Haut flitschen - was probiert man nicht alles für einen krasseren Orgasmus. Aber das wäre nicht Eva's, sondern meine Geschichte... Corinna