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Thomas
Datum: 03.06.2025, Kategorien: Verschiedene Rassen
... doch so schön. Und ich setze in Gedanken hinzu: Arbeit macht hungrig. Thomas wird wach und geht unter die Dusche. Aus dem Schlafzimmer strömt Moschusduft. Ich muß wohl eine neue Matratze besorgen, diese ist "duchfeuchtet". Vorerst begnüge ich mich damit die Matratze zu wenden, das Bett neu zu beziehen und sicherheitshalber zwei Badetücher unter das Laken zu legen. Nach soviel Arbeit schmeckt das Essen uns Beiden. Als Nachtisch biete ich Thomas eine Massage an. Er schaut mich zweifelnd an: " Jetzt kann ich nicht mehr". " Ich will dir was Gutes tun und dir eine Wohlfühlmassage machen, keine Sexmassage". Thomas legt sich auf den Bauch und ich massiere gefühlvoll seine Arme und seinen Rrücken und werde mit einem genußvollen Stöhnen belohnt. Dann kommen die Beine dran und ich arbeite mich Richtung Po vor. Da wird das Stöhnen lauter und auch ich spüre wie meine Säfte fließen. Thomas wirf sich rum und ein steifes Schwert reckt sich mir entgegen. " Du kommst später dran" flüstere ich dem zu und massiere seine Brust und ganz besonders die Brustwarzen. " Bitte, bitte" stöhnt Thomas. " Bitte was ?" " Massier mir auch mein Lümmel" nur zu gerne komme ich seiner Bitte nach. Dieses schöne harte und auch ...
... weiche Ding wird von mir hingebungsvoll massiert. Und als das Stöhnen lauter und die Atmung schneller wird setze ich mich ganz langsam drauf. Meine Möse ist so feucht, dass ich keine Probleme habe und mich langsam auf und nieder bewege. Das reicht Thomas nicht, er faßt meinen Po und zieht mich mit Gewalt runter und dann reite ich ihn wie besessen und er stößt mir sein gutes Stück hart entgegen, dabei massiert er meine Möpse und als er auch noch mit einer Hand meinen Kitzler bearbeitet ist es um mich geschehen. Immer wilder wird mein Ritt, die Reibung in mir läßt meine Möse zucken und dann explodiere ich mit einem Schrei, sehe Sterne und falle auf meinen Stecher. Jetzt sind wir Beide so geschafft, dass wir engumschlungen einschlafen. Am Sonntag kommen wir kaum aus dem Bett, aber irgendwann bin ich wund. Jetzt geht wirklich nichts mehr und so verabschiedet sich Thomas. Am Anfang unserer Beziehung kommt Thomas täglich und wir haben exzessiven Sex. Aber mit der Zeit werden seine Besuche seltener und irgendwann ist er auch aus seiner Wohnung verschwunden. Mein Verstand sagt mir, das es so gut ist. Aber manchmal denke ich wehmütig an seinen dicken Schwanz und wir gut er mich ausgefüllt und erfüllt hat.