The Porno Office - Sexgeschichten

The Porno Office

... Männern gleichzeitig dabei sie intensiv zu bearbeiten. Sie kann gerade noch rufen: „Oh !! ich fühle schon wieder überall Männerhände. Hände die meine steifen Brustwarzen umspielen, die mein Höschen hinten beiseite schieben und jetzt spüre ich den nächsten Schwanz von hinten in mein Popsloch eindringen, aah, aah aah, oouuh,00uuh, AAh !! Nanu was ist denn das für ein großes dickes Ding, dass gerade in meine Muschi geschoben wird?“ In Hintergrund hört R., wie Einige Rufen „Ja steckt ihr die Flasche noch tiefer in die Votze, damit sie es richtig von beiden Seiten kriegt. Genug Gleitmittel hat sie ja von uns abbekommen. Und jetzt soll sie uns auch noch einen blasen“. „Ja, ja“ hört R. seine Frau hingebungsvoll röcheln. „Ja, steckt mir die Flasche noch tiefer in meine heiße Möse, nehmt mein Popsloch auch. Zwischen meinen Brüsten ist noch Platz für einen Schwanz zum Brustfick. Lasst mich dazu eure Schwänze mit den Händen melken, und eure Stengel bis auf den letzten Tropfen aussaugen „Oh, da kommt auch schon der steife Schwanz des Kollegen H nochmals auf mich zu“ kann sie gerade noch sagen. „Er will geleckt und gesaugt werden und wird meinen süßen Mund stopf…. mmpppfff ……………!!!.

Das weitere geht in a****lischen Lauten unter bis der Telefonhörer von Irgendwem aufgelegt wird.

Die Orgie dauert noch den ganzen Tag an. Nur mit Mühe kann sich E. wieder ankleiden.

Da kommt ihren immer noch aufgeheizten Kollegen eine neue Idee.

Das Telefongespräch zwischen E. und ihrem Mann ...

... hatte sie darauf gebracht.

„Komm, wir fahren Dich schnell nach Hause“, sagten Sie zu E., und diese nimmt erschöpft das Angebot dankbar an. Zwar wundert sie sich etwas dass ein Kollege mit dem Kleinbus vorfährt und alle Kollegen mit einsteigen, aber sie ist so müde, dass sie sich keine weiteren Gedanken darüber macht. Auch nicht als sie bei einem Sexshop einen kurzen Zwischenhalt machen und mit einem Päckchen heraus kommen. Zu Hause angekommen wird sie von R. in ihrer geilen spermabefleckten Kleidung begrüßt. E.s Kollegen sagen grinsend zu R.: „Wir haben heute erst erfahren, dass es noch eine Frau A. in dieser Ehe gibt. Deswegen sind wir auch noch nicht ganz fertig“. Zu E. gewandt sagen sie zu ihr, dass sie den verschwitzten Pulli, sowie ihren Rock, den BH und das voll gespritzte Höschen ausziehen soll. R. sieht mit Erstaunen wie E. vor allen ihren Kollegen einen perfekten Striptease vorführt. Als sie ihre Kleidung abgelegt hat und nackt im Zimmer steht, sagen ihre Kollegen zu R.: „So zweite Frau, wir nennen sie A., jetzt können und werden sie sich ganz wie ihre Frau E. fühlen und nach dem Ankleiden der gebrauchten Wäsche ihrer Frau jetzt life selbst erleben, was Sie vorhin nur am Telefon mitbekommen haben.“ Mit diesen Worten verlangen sie von R., dass er sich auszieht und E.s gebrauchte Sachen anziehen soll. R. ist einerseits durch die Forderung verwirrt, jedoch anderseits durch das Geschehen bereits so aufgegeilt, dass er widerspruchslos dem Verlangen nachkommen will. Doch ...