1. Eine kleine Bar


    Datum: 03.06.2019, Kategorien: Sex bei der Arbeit,

    ... Handbewegung, "die wurde gestern von Rainer mitgenommen. Er wollte ihr seinen 'Hof' zeigen."
    
    "Also wird die auch reichlich abgefickt hier antanzen. Wenn überhaupt. Na gut, ich gönn's ihr."
    
    Sie wandte sich ab. "Ich zieh mich schon mal um, bevor hier die ersten Gäste antanzen. Ihr zwei fickt ja noch..."
    
    Brunner grinste zurück. "Das ist auch Arbeit, oder?" Er tätschelte Annika an der Hüfte, "komm, lass uns auf die Bühne gehen. Da haben wir mehr Platz."
    
    Verlegen schaute sie an. "Auf die Bühne?"
    
    Er hob sie runter von seinem Glied. "Manchmal bieten wir hier auch Shows an. Und bei deinem Aussehen und deiner Figur bist du doch auch für sowas prädestiniert, oder?"
    
    Er nahm sie an die Hand und zog sie die kleine Bühne hinauf, drückte sie mit dem Rücken gegen die Tanzstange. "Manchmal darfst du später auch hier oben stehen und mit Arsch und Titten wackeln und die Gäste unterhalten."
    
    Er zog sie wieder nach vorne, drückte sie mit dem Hintern an der Bühnenkante auf den Boden, sprang dann von der Bühne und schob stehend seinen Schwanz in ihre Möse. "Hier gefickt zu werden ist einer der Nebenjobs für die, die auf der Bühne stehen."
    
    Annika keuchte. "Das heißt also, ich muss mich dann auch ficken lassen?"
    
    Jo grinste nur. "Probleme damit?"
    
    Dabei zog er seinen Schwanz aus ihr heraus und stellte sich vor ihr aufrecht hin.
    
    "Komm her, saug ihn mir nur leer!"
    
    Annika erhob sich mühsam, kniete an den Bühnenrand und begann, ihren neuen Chef leer zu saugen und zu ...
    ... wichsen.
    
    Nach 2 Minuten war sie fertig und wischte sich den Mund ab.
    
    "Das war schon mal ein guter Einstieg, Anni," lobte er sie, "ich glaube, du wirst gut ins Team passen."
    
    Elisabeth kam dazu, lediglich mit dem Top bekleidet. Ihr Unterleib war reichlich gerötet, man sah, dass man sie hart rangenommen haben musste.
    
    Entschuldigend sah sie Brunner an:" Ich brauch etwas Kühlung. Meine Muschi ist noch so heiß und geschwollen - da muss Luft ran."
    
    Sie lachte übermütig und schaute dann Annika an. "Komm Kleine," sie zog sie von der Bühne, "wir rüsten uns den Tresen zurecht.
    
    Brunner sah ihr zu, wie sie Annika die Preise, die Kasse erklärte und ihr alles von den Besonderheiten an dieser Tresenarbeit und dem Service zeigte, während er schon die Außenbeleuchtung einschaltete und die Tür aufschloss. Sein Blick fiel auf die Uhr - gleich 20:00 Zeit, aufzumachen..
    
    Entspannt setzte er sich an den Tresen, ließ sich von Annika einen Whisky servieren, Elisabeth hatte die Musikberieselung angeschaltet. Gegen 22 Uhr sollte der DJ kommen. Langsam begannen die ersten Kunden einzutrudeln.
    
    Er sah rüber zu Eli: "Zieh dir nun erstmal lieber den Rock über. Noch ist's zu früh für deine Möse."
    
    Elisabeth lachte, aber befolgte seiner Aufforderung, allerdings nicht, ohne den zweiten ihrer drei Blusenknöpfe zu öffnen.
    
    "Der Chef ist manchmal etwas prüde," erklärte sie spöttisch kichernd ihrer neuen Kollegin.
    
    Ein ganz gewöhnlicher Tag in
    
    einer nicht ganz gewöhnlichen kleinen ...
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