Der Traum - oder nicht... Teil 2
Datum: 08.06.2025,
Kategorien:
Medien,
... Hintereingang war kümmerte sie sich um Möse und Kitzler, was zur Folge hatte, dass Mai Ling fast augenblicklich kam.
„Vögel mich auch in den Arsch“ bettelte nun Miriam „das wolltest du doch schon immer mal machen, oder?“ Sie kniete sich nun neben Mai Ling und reckte mir ihren Allerwertesten entgegen. Na schön dachte ich, recht hat sie ja, ich wollte sie eigentlich vom ersten Tag an in den Arsch vögeln. Ich ließ also von Mai Ling ab und kümmerte mich ersteinmal mit der Zunge um meine Frau. Als ich sie dann das erste Mal an der Rosette berührte fuhr sie leicht zusammen und zitterte. Ich aber machte weiter und nahm einen Finger zu Hilfe. Ein leises Zischen war zuhören, als ich den ersten Widerstand zu überwinden versuchte, ein leises „Aua“ als ich es geschafft habe. Ich zog meinen Finger wieder heraus, steckte ihn in die Möse um ihn anzufeuchten und dann gleich wieder in den Po. Das zweite Mal ging es dann schon leichter und es war auch kein Zischen oder „Aua“ zuhören. Ich vögelte sie ersteinmal mit dem Finger eine Weile, bis ich dann einen zweiten hinzu nahm.
In der Zwischenzeit stieß Mai Ling zu uns und kümmerte sich zunächst um meinen Schwanz, damit der schön stramm bleibt. Ich arbeitete weiter am Hintertürchen meiner Angetrauten , was ihr mehr und mehr Spaß zu machen schien.
Als ich dann der Meinung war, dass sie bereit ist kniete ich mich hinter sie und fuhr ersteinmal in ihre Möse ein, um meinen Schwanz schön glitschig zu machen. Mai Ling assistierte mir, sie ...
... führte mein bestes Stück an die Rosette und achtete darauf, dass er nicht abrutscht. Ich drückte nun langsam die Eichel durch die Enge, was nun doch wieder ein Zischen bei Miriam hervorrief. Als der erste Widerstand überwunden war machte ich eine kurze Pause. Dann zog ich ihn noch einmal heraus um ihn noch einmal „einzuschleimen“. Der zweite Versuch ging dann schon wesentlich besser. Ich setzte an, Mai Ling zielte, ein kurzer Druck und drinnen war er. Jetzt setzte ich meinen Weg fort. Ich schob meinen Schwanz Stück für Stück hinein, ohne das auch nur ein Laut über Miriams Lippen kam, der nach Schmerzen klang. Im Gegenteil ein wohliges Stöhnen war zu hören, was aber auch daran liegen konnte, dass sich Mai Ling jetzt wieder um ihr Döschen kümmerte.
Ich fuhr also bis zum Anschlag hinein, machte kurz Halt und dann ging die wilde Fahrt los. Immer schneller wurde ich und Miriam war ein Naturtalent. Sie hielt wunderbar dagegen und nahm auch nach kurzer Zeit das Tempo auf und machte herrlich mit. So kam es dann, dass es nicht lange dauerte, bis wir beide einem unserer besten Höhepunkte entgegen steuerten, den wir je gemeinsam hatten. Ich pumpte mein Sperma mit einer solchen Wucht und in so großer Menge in sie hinein, dass ich annehmen musste, dass es wieder herausläuft, aber da war ja kein Platz.
Anschließend sanken wir einfach zusammen und rangen nach Luft. Mai Ling zog sich diskret zurück und bereitete uns in der Küche eine kleine Erfrischung zu, die sie dann zu uns ins ...