Heimreise mit Hindernissen - Teil 2
Datum: 09.06.2025,
Kategorien:
Schamsituation
... zusätzlich betont von zwei süßen Grübchen, sahen wirklich zum Anbeißen aus und Hendrik machte sich einen Moment lang Sorgen jemandem könnte die immer größer werdende Beule in seiner Hose auffallen. Doch dazu waren alle zu sehr mit sich selbst beschäftigt.
"Auseinander! Sofort!"
Der Moment dauerte nur kurz. Schon nach wenigen Augenblicken packte der dicke Beamte Lexi grob an den Schultern und riss sie förmlich von Ronja weg. Er schubste das nackte Mädchen derart heftig zurück an ihren Platz, dass Lexi stolperte und der Länge nach hinfiel. Sofort zerrte der ungehobelte Beamte an ihrer Hand um sie wie ein kleines, ungezogenes Kind wieder auf die Beine zu stellen. Dann klatschte er seine fette Hand auf ihre nackte Brust und drückte sie gegen die Wand. Mit erhobenem Zeigefinger bedeutete er ihr dort stehen zu bleiben. Lexi funkelte ihn voller Verachtung an, sagte aber nichts. Dass sie splitterfasernackt war, schien sie inzwischen ausgeblendet zu haben.
“нежно!”
Der junge Beamte schien den groben Kollegen zu ermahnen. Danach beruhigte sich die Situation wieder, auch weil Ronja nach dem kurzen Zuspruch ihrer Freundin jetzt gefasster wirkte.
"Können wir weitermachen?"
Der Beamten nickte in Richtung Mama und Ronja. Mama begann ihre leichte, ockerfarbene Yogahose abzustreifen. Ronja schniefte, öffnete dann jedoch langsam ihre kurze Jeans und zog sie aus. Darunter trug sie ein bequemes, bunt gemustertes Höschen das auf Hendrik etwas albern wirkte. Ronja hatte ...
... wohl nicht geplant gehabt es zur Schau zu stellen. Ihr Körper bebte als sie wieder heftig schluchzen musste. Mama legte ihr kurz die Hand auf die Schulter. Dann gaben sich die beiden einen Ruck und Mutter und Tochter zogen annähernd gleichzeitig ihr letztes Stück Unterwäsche aus.
“Ðиди, и дваÑÑаÑа ги донеÑоа ÑвоиÑе плиÑани меÑиÑа. СлаÑко!”
Der fette Beamte gab wieder irgendeinen Kommentar in seiner Sprache ab und schob einen gegrunzten Lacher hinterher. Seine Augen waren dort, wo eben noch zwei Höschen die intimsten Stellen von Ronja und Mama verdeckt hatten. Und auch Hendrik’s Blick blieb da hängen. Mama’s Intimbereich wurde von einem dichten, dunklen Haarstreifen bedeckt. Die Ränder, oder halt die Bikinizone wie man so schön sagte, waren sauber rasiert, doch anders als bei Lexi war es bei ihr nicht bloß ein kurzes Stückchen sondern ein langer Streifen der sich über den ganzen Intimbereich erstreckte und die Schamlippen komplett verdeckte. Mama stand aufrecht vor der Wand und versuchte die Situation mit dem letzten Rest an Würde zu ertragen. Bei Ronja flossen hingegen wieder Tränen die Wangen hinab. Trotzdem sah sie Hendrik mit einem vernichtenden Blick direkt in die Augen. Nein, Hexe. Diesmal triffst du mich nicht. Er wich ihrem Blick aus und schaute stattdessen direkt auf ihre Körpermitte und den auffälligen, etwa handtellergroßen, unförmigen Flecken dunkelblonder, gekräuselter Haare, der Hendrik daran erinnerte, dass seine ...