Die Mutter meines Azubis 02 - Sexgeschichten

Die Mutter meines Azubis 02

Erklärung:

-Dies ist die Fortsetzung meiner Geschichte die Mutter meines Azubis.

-Alle Personen sind volljährig.

-Die Geschichte erhebt keinen besonderen literarischen Anspruch. Sie soll einfach unterhalten.

-Es handelt sich hierbei um harte Pornographie in Textform. Bitte nicht lesen falls ihr damit nicht klar kommt.

-Und ja, ich liebe Frauen und bringe ihnen den höchsten Respekt entgegen. Sexualität hat unzählige Ausprägungen und sofern die Handelnden volljährig sind und alles einvernehmlich passiert, sollte das respektiert und toleriert werden.

-Konstruktive Kritik ist jederzeit willkommen.

Viel Spaß beim Lesen

Pan_the_Dom

Die Mutter meines Azubis 2

Seit dem Tag an dem ich ihn betrunken zur Wohnung seiner Mutter gebracht hatte, waren nun einige Wochen vergangen und mittlerweile hatte sich zwischen mir und meinem Azubi fast so etwas wie eine Freundschaft entwickelt.

Ich versuchte ihm geduldig alles beizubringen damit er in dem Job bestehen konnte und er war ein aufmerksamer und gelehriger Schüler. Über den Abend bei seiner Mutter hatten wir seit dem nicht mehr gesprochen und das was passiert war, erschien nun fast als unwahr.

Da wir mittlerweile ein Vertrauensverhältnis zueinander hatten, erzählte er mir während der Arbeit den Kummer den er mit seiner neuen Freundin hatte. Sie war auch 21 wie er und wohl eine wahre Schönheit. Er war sehr froh, dass er sie mit seinem eher durchschnittlichen Aussehen bekommen hatte und dass ließ sie ihn bei ...

... jeder Gelegenheit spüren.

Sie schlief zwar mit ihm, tat aber so als ob sie ihm einen Gefallen damit machte und er ewig dafür dankbar sein müsste. Blowjobs waren dabei natürlich Tabu für sie.

„Hm... vielleicht sollte ich bei einem Gläschen Wein in entspannter Atmosphäre mal mit ihr reden." Schlug ich vor.

Er organisierte tatsächlich ein paar Tage später ein Treffen bei ihn in der Wohnung. Er war mit ihr dort und ich sollte wie durch Zufall vorbei kommen.

Am Anfang redeten wir über dies und das und je mehr der Abend voranschritt und der Alkoholpegel stieg wurde das Gespräch gelöster und lebhafter. Die beiden waren nun schon etwas angeheitert.

Ich merkte, dass sie ihm oft ins Wort fiel, ihn verbesserte und ständig kleine Vorwürfe platzierte. Die Vorwürfe waren, das muss ich allerdings zugeben, sehr geschickt versteckt. Was für ein raffiniertes kleines Luder dachte ich mir.

Irgendwann waren wir beim Thema Sex angelangt und sie meinte, dass Sex für sie nicht wichtig ist und dass sie Sex nur benutzt um ihre Ziele zu erreichen.

Ich entgegnete, dass Sex für mich eine wichtige Rolle spielt und er sehr erfüllend sein kann, vorausgesetzt man ist reif genug, sich richtig darauf einzulassen.

Das was ich gesagt hatte machte sie aus irgendeinem Grund wütend und sie sagte höhnisch zu mir:

„Du alter Knacker redest von Sex? Du würdest ihn doch gar nicht erst hochkriegen, auch wenn ich nackt mit gespreizten Beinen vor dir liegen würde."

„Ok, wenn das so ist kannst ...