Erst die Tochter, dann die Mutter
Datum: 12.06.2025,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Es waren die letzten Ferien vorm Abitur. Da ich einmal die Schule wechseln musste und dann auch noch einmal sitzen geblieben bin, werde ich schon neunzehn sein, wenn ich endlich fertig bin.
Ich wollte unbedingt ins Freibad, weil es wieder ein heißer Tag werden sollte.
Vorher musste ich aber noch der Schwester meines Kumpels David Mathe Nachhilfe geben.
David war mit seiner Freundin an die Nordsee gefahren und sein Vater war Handelsvertreter und eh nie zu hause.
Also wusste ich, dass ich nur auf seine Schwester und vielleicht seine Mutter treffen würde.
Ich zog meine kurze Badeshorts an, packt meine Badesachen ins Auto und fuhr los.
Der Gedanke, dass gleich wieder neben Davids geiler Schwester sitzen würde, machte mich geil.
Als ich vor dem Haus ein parkte, hatte ich eine ziemliche Latte, die man deutlich in meiner Shorts sehen konnte.
Also wartete ich etwas im Auto bis das Ding sich wieder etwas beruhigt hatte.
Ich parkte direkt hinter ihrem neuen Auto, dass sie zum Achtzehnten bekommen hatte.
Mein Kumpel David, seine Schwester und ich gingen auf die selbe Schule und wir verbrachten sehr viel Zeit miteinander.
Seine Familie hatte gut Geld und wohnte in einer kleinen Villa in Berlin Grunewald.
Mein Schwanz war nur noch halb hart und ich konnte ihn wieder so in meiner Shorts verpacken, dass es nicht so auffällig ist.
Ich ging zur Tür und klingelte.
Tini öffnete die Tür. Eigentlich hieß Davids Schwester Christine aber alle nannten sie ...
... Tini.
Sie trug ihre Hockey Sachen, also einen sehr kurzen Rock und ein Polo-Shirt.
Tini war fast einen Kopf kleiner als ich, hatte aber, wie ihre Mutter, ziemlich große Titten.
Sie sagte, Hi Marko, komm rein damit wir es hinter uns kriegen. Mit Mathe stand sie wirklich auf Kriegsfuß.
Wir gingen durch das große Wohnzimmer und ich konnte ihre Mutter im Garten liegen sehen.
Sie sonnte sich und trug nur einen Bikini. Als sie mich sah, winkte sie und rief, Hallo Marko! Wie geht's?
Gut, antwortete ich und sie sagte, bevor du wieder gehst, sag Bescheid. Du bekommst ja noch Geld für die Nachhilfe.
Ich gab ihr einen Daumen-hoch und Tini und ich gingen in ihr Zimmer.
Sie machte die Tür zu und wir setzten uns an ihren kleinen Schreibtisch und sie fragte mich, willst du noch schwimmen gehen?
Ich antwortete, ja, willst du mitkommen?
Ne, ich kann nicht ich muss danach zum Training.
Ich kann dich danach hinfahren, wenn du willst, bot ich ihr an.
Aber sie antwortete, ich habe doch jetzt ein eigenes Auto.
Na gut, Ok. Wo sind wir denn gerade, fragte ich und sie schlug ein Heft auf und zeigte genervt auf eine Seite.
Tini und ich hatten schon ein paar mal geknutscht und beim letzten mal hatte ich schon meine Hand an ihrem Busen.
Ich hatte wirklich Bock auf sie und hoffte, dass sie mich endlich mal ran lassen würde.
Aber erst mal versuchte ich ihr die Mathe-Aufgabe zu erklären, was sich wieder als schwierig heraus stellte.
Zum einen, weil sie ...