Kurz und Knapp 05
Datum: 13.06.2025,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Da saß sie wieder.
Wie schon die letzten Wochen, immer um die gleiche Zeit. Direkt vor meinem Fenster auf der alten Kinderschaukel. Wer war sie nur? Sie wohnte nicht in einem der umliegenden Häuser und schien hier niemanden zu kennen. Sie war immer ganz allein, während sie behände im gleichen Rhythmus schaukelte. Sie bot einen hübschen Anblick, lange, dunkelbraune Haare, schlanke Figur und ein unschuldiges Gesicht. Wie alt sie wohl war?
Heute beschloss ich, sie anzusprechen. Ich schaffte den Müll weg, dann musste ich an ihr vorbei. „He du, junges Fräulein, ist es nicht langweilig, immer alleine hier zu schaukeln?", fragte ich sie.
Sie sah mich an und lächelte zuckersüß. „Zu Hause ist es auch langweilig.", antwortete sie.
„Aber wäre es woanders nicht spannender? Hier passiert doch nichts.", meinte ich und blickte über den menschenleeren Hof.
„Doch. Gerade schon." Sie grinste und sprang von der Schaukel. „Darauf habe ich gewartet."
„Worauf?", fragte ich verdutzt.
„Das mich mal jemand anspricht. Zur Belohnung darfst du mich mit nach Hause nehmen." Sagte es und hing plötzlich an mir.
„Woah, langsam. Warum soll ich dich mitnehmen? Am Ende bist du eine freche Diebin und machst mir die Wohnung leer.", versuchte ich mich ihr zu erwehren. Aber sie lachte nur: „Unsinn, gegen dich hab ich doch keine Chance. Vielleicht bin ich frech, aber leer mache ich nur andere Dinge..." Sie küsste mich und versprach mir das Paradies. Mein Schwanz wurde hart und sie ertaste ...
... es forsch unter meiner Stoffhose. „Komm, lass uns nicht warten. Mut muss belohnt werden.", meinte sie.
Ich führte sie in meine Wohnung und zum Glück sah uns niemand. Das hätte sonst Fragen gegeben, die ich selber nicht beantworten konnte.
Die Tür fiel ins Schloss und sofort ging das Mädchen auf die Knie. Sie zog mir die Hose runter und nahm mein hartes Glied direkt tief in den Mund. Ich keuchte auf: „Woah, sachte, Kleine, sonst komm ich gleich!"
„Warum nicht?" Frech grinsend sah sie mich von unten an. „Ich sagte doch, ich leere gerne Dinge. Erstmal deine Eier und dann sehen wir weiter..." Dann widmete sie sich wieder meinem Schwanz und blies mir die Sterne vom Himmel. Fuck, war sie gut und allein ihre Blicke, die sie mir dabei zuwarf, ließen mich schnell kommen. Ich drückte ihren Kopf gegen meinen Schoß und spritzte ihr stöhnend mein Sperma in den Rachen. Das Mädchen schluckte brav und leckte auch die letzten Tropfen von der Eichelspitze.
„Wo ist dein Bett?", fragte sie anschließend. „Jetzt darfst du mich verwöhnen."
Ich zeigte ihr das Schlafzimmer, wo sie sich vollständig auszog. Sie hatte einen tollen Körper, knackig, mit kleinen, festen Brüsten und war glatt rasiert. Sie legte sich aufs Bett und nachdem ich mich entkleidet hatte, folgte ich ihr. Mit geöffneten Schenkeln empfing sie mich und ich legte mich dazwischen. Der Duft ihrer Möse war verführerisch und ich fuhr flink mit der Zunge durch ihre Schamlippen, umspielte den Kitzler und trank ihren Saft. Das ...