Die Mitte des Universums Ch. 091
Datum: 14.06.2025,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Wir konnten auch erst einmal nach oben in ihr Zimmer gehen, aber vielleicht wollte sie erst einmal essen. Als ich sie fragte, nickte sie, allerdings erst, nachdem auch sie ein paar Sekunden überlegt hatte. Und so setzten wir uns doch hier unten erst einmal, nachdem sie den Gaskocher mit einem lauten Klacken angeschmissen hatte.
Hanh trug ein relativ dünnes, rot-blau kariertes Holzfällerhemd, das ihr bis auf die nackten Oberschenkel herunterfiel. Ich wusste nicht, ob sie darunter etwas anhatte; wahrscheinlich einen Slip, aber wohl keinen BH, denn sie war ja allein zu Hause gewesen. Sie stand noch einmal auf, um eine Kanne mit kaltem Tee aus dem Kühlschrank zu nehmen und bat mich dann, uns zwei Gläser einzuschenken. Sie hatte heute wieder ihr Haar hinten hochgesteckt und sah irre schön und sexy aus, wie sie sich mir gegenüber auf dem Stuhl räkelte.
„Gestern waren die zwei jungen Frauen von Ihrer Schule da," begann sie gleich.
Das konnten nur Mavel und Caryl gewesen sein. Ich hatte meiner jungen Kollegin Mavel, genau wie Nguyet, einen Massagegutschein geschenkt. Genaugenommen zwei, damit ihre Freundin Caryl, mit der sie ihr Zimmer und auch das Bett teilte, gleich mitgehen konnte.
„Oh, gut. Haben Sie sich auch ihre Mösen massieren lassen?" hakte ich nach.
„Die eine, ja. Aber nicht die andere," entgegnete Hanh.
Nun war natürlich die Frage, in welche Pussy Hanh zärtlich massierend gegriffen hatte. Mavel war definitiv abenteuerlustiger, aber sicher konnte ich mir ...
... nicht sein. Sollte ich Hanh bitten, mir die Möse zu beschreiben? Sie hätte das wohl gemacht, aber mein Vietnamesisch war nicht gut genug für detailverliebte Schilderungen. Ich hätte mich natürlich nach Mavels außergewöhnlich langem Kitzler erkundigen können, aber ich wollte irgendwie nicht, das Hanh wusste, dass ich mit dem vertraut war. Ach, genaugenommen war es ja auch erst einmal egal, und irgendwann konnte ich ja auch Mavel selbst fragen.
„Hat es ihr gefallen?" fragte ich nun, um das Gespräch am Köcheln zu halten.
„Ich denke schon," sagte Hanh -- zumindest interpretierte ich es als das.
Wir unterhielten uns die ganze Zeit auf Vietnamessich, was allerdings nur leicht holprig ging.
„Sie haben gelacht, und die Schwester auf dem Massagetisch hat gestöhnt."
Herrlich. ‚Schwester' war im Vietnamesischen der generische Ausdruck für ein Mädchen oder eine Frau derselben Generation wie der Sprecher oder die Sprecherin. Frau Yen war für mich auch ‚Schwester'.
„Wollten sie, dass der Vorhang zugezogen wird?"
Die Kundinnen konnten wählen, ob sie Hanh bei der Döschenmassage sehen wollten oder nicht.
„Nein, der war offen," erinnerte Hanh sich.
„Haben sie irgendetwas auf Englisch zu Dir gesagt?" fragte ich nach.
„Nein, sie haben sich in einer anderen Sprache unterhalten."
Das war wohl Tagalog, obwohl ich mir nicht sicher war, welche Sprache Mavel und Caryl eigentlich sprachen. Es gab da wohl mehrere auf den Philippinen.
„Hat sie sich gleich nackt auf den ...