1. Rolf - Bestrafung 2


    Datum: 15.06.2025, Kategorien: BDSM Schwule

    ... Rum.
    
    „Du trinkst auch mit?“ fragte er und hielt mir die Flasche hin. Ich nickte. Der Kakao mit Rum war auf dem besten Wege, ein Ritual zu werden.
    
    „Jens, kommst du wieder? Oder habe ich dich zu hart ran genommen. Das täte mir wirklich leid.“
    
    „So im nachhinein betrachtet – war schon geil, wie du mir das Kölnisch Wasser auf den Schwanz gekippt hast. Das brannte echt wie Hölle.“
    
    Er lachte. „Sollte es ja auch.“
    
    Ich nippte an dem Kakao, dann sah ich ihm in die Augen.
    
    „Ich weiß nicht, ob ich wiederkomme. Was ich bei dir erlebt habe, das war nicht nur vollkommen neu für mich, nein, das bringt mich wirklich durcheinander. Ich war dir ausgeliefert, du hast mich, zumindest leicht, gefoltert. Das war – schmerzhaft – und gleichzeitig – nicht einfach nur geil - - das war anders. Es war so ein eigenartig erregender Reiz. Ich weiß nicht, was ich davon – von mir – halte soll.“
    
    „Dann find‘s raus.“
    
    Wir sahen uns an.
    
    Ein Blick zu der fiesen Uhr verriet mir, dass ich langsam aufbrechen sollte.
    
    „Ich muss gehen, meine Eltern wollen nicht, dass ich erst im Dunklen heimkomme.“ ...
    ... Ich stand auf und ging ins Bad, um mich anzuziehen. Schnell schlüpfte ich in meine Klamotten. Als ich das Bad wieder verließ, stand der Kerl vor mir und hielt mir ein Zettelchen hin.
    
    „Meine Telefonnummer – ruf mich an, wenn du Hilfe brauchst.“ Dabei grinste er. „Vorausgesetzt, du willst wirklich wissen, ob du devot bist. Ich nehme dich und dein kleines Schwänzlein gerne unter meine Fittiche.“
    
    Das ‚kleine Schwänzlein‘ gefiel mir nicht. Aber im Vergleich zu seiner Rute war meiner wirklich klein. Ich nahm den Zettel und las ‚Rolf‘ gefolgt von einer Telefonnummer.
    
    Ich verabschiedete mich höflich, bin eben ein braver Junge.
    
    Draußen schwang ich mich auf mein Rad und bemerkte, dass ja noch immer der Plug im meinem Arsch steckte. Störte aber nicht beim sitzen auf dem Sattel. Nochmal reingehen wollte ich auch nicht, also fuhr ich los. Wie hatte er doch gleich gesagt ‚ob ich devot sei‘. Ich kannte das Wort nicht, würde aber herausfinden, was es bedeutet. Vielleicht war es ganz gut, dass ich den Plug, der in meinem Arsch steckte, zurück bringen musste. Eben ganz der brave Knabe Jens. 
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