1. Lasterhafte Etüden / Teil 1


    Datum: 15.06.2025, Kategorien: BDSM

    ... auch aus, wenn ich es so gar nicht konnte. "Wir werden viel Arbeit mit die haben!", spottete Rosi.
    
    Dann ging es weiter mit dem Laufen und nach weiteren 20 Minuten endlich Pause. Ich breitete wieder die Handtücher auf dem Rasen aus und reichte den Damen Mineralwasser. Ich durfte auch trinken. "Tut gut", gestand ich den beiden. "Aber klar doch", bestätigte Sara diese Binsenweisheit.
    
    "Ich weiß, was wir machen!" Rosi hatte mal wieder ein teuflische Idee. "Was?", wollte Sara wissen. "Wir lassen den Sklaven nackt im Gebüsch zurück und gehen zum Auto, dann soll er wie ein perverser Nacktflitzer zu uns rennen. Wir lassen ihn einsteigen und fahren davon!" Sara staunte: "Oh!"
    
    Ich bettelte um Gnade: "Oh, bitte nicht, bitte, bitte nicht Herrin Rosi. Das ist so demütigend und gefährlich. Ich könnte bestraft werden!" Rosi: "Das soll auch sein, demütigend! Du hast es verdient. Ich spüre, dass du noch kein hundertprozentiger Sklave bist. Viel zu triebhaft. Du führst ein doppelte Spiel!" Ich bettelte weiter, aber Rosi ließ nicht mit sich verhandeln. Sara: "Na komm, ein wenig Spaß muss schon ...
    ... sein!"
    
    Also gingen wir drei in ein Gebüsch nahe des Autos. Ich musste mich ganz nackt ausziehen und stand so pervers vor ihnen. Ich hatte Angst, dass mich jemand selbst im Gebüsch sehen würde, aber dem war nicht so. Ich atmete tief. "Sieh mal, selbst jetzt hat er einen Steifen!", erklärte Rosi ihr Vorgehen. Sie nahmen meine Kleidung und gingen ins Auto.
    
    Nach ein paar Minuten nahm ich allen Mut zusammen und flitze los. Ich hatte Angst und lief so schnell ich konnte. So schnell war ich noch nie unterwegs. Ich stellte bestimmt einen Geschwindigkeitsrekord auf, und war verzweifelt so nackt durch die Gegend zu rennen. Ob mich dabei jemand gesehen hatte, nahm ich gar nicht wahr - oder ich wollte es nicht wahrhaben.
    
    Am Auto angekommen, setzte ich mich schnell auf die Rückbank. Rosi lachte wie verrückt. Auch Sara lachte und gab Gas. Und wie sie dabei guckte: eine Mischung aus Spaß und Geilheit war in ihrem Gesicht ganz klar zu sehen. Wo sollten mich diese Frauen noch hinführen? Ich ließ mich in ihre lasterhaften Gedanken fallen. Es war gefährlich und demütigend und zugleich sehr schön. 
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