1. Männl. Dienerin Teil 13+14


    Datum: 15.06.2025, Kategorien: Transen

    ... Tabletteneinnahme unter Aufsicht habe ich mich gewöhnt. Merke allerdings das sich meine Brust immer mehr veränderte. Nicht nur das sie empfindlicher würde, sie wurde auch immer größer und passte kaum noch in die A Körbchen der Bhs die mir Muslima mitgebracht hat. Ich schrieb ihr das per Mail und am nächsten Tag waren weitere Bhs in den drei Farben im Briefkasten. Diese waren in B Körbchen und passten perfekt. Was man doch besorgt um mich war. Meine Brüste waren in den BHs sehr ausfüllend, früher hätte ich einfach Titten gesagt. Das fiel mir nur so am Rande ein.
    
    Für den nächsten Samstag hat sich Marianne angemeldet für einen Routinecheck der Blutwerte. Pünktlich um 15 Uhr kam sie mit ihren Koffer und wir tranken zuerst einen Kaffee, dann musste ich ihr mein Tagebuch zeigen und sie las es sich durch. Nach dem Lesen schaute sie mich an und sagte:
    
    „Fatima die Entwicklung von dir war so zu erwarten. Hast du die letzte Woche noch eine Erektion bekommen? Ich vermute mal nicht und deine Brüste sind bestimmt durch die zusätzlichen Tabletten ebenfalls noch gewachsen. Muslima hat mir erzählt das sie die größere Bhs gegeben hat. Was hat sich sonst noch bei dir geändert?"
    
    Ich erzählte ihr von meiner Vorstellung, das ich einen Penis gerne verwöhnen würde und ich immer mehr den Eindruck bekomme das ich nur dazu da bin, Männer Lust zu verschaffen und meine eigene Sexualität arg zurückstelle.
    
    Ich musste mich wieder komplett ausziehen und sie machte zuerst wieder den Griff an meine ...
    ... Hoden. „Oh die sind wohl kleiner geworden." Mehr sagte sie dazu nicht. Dann kam das Maßband und meine Brust wurde ausgemessen, zuerst die Unterbrustweite dann die Brust selbst. „Das ist auch gut, deine Brust entwickelt sich langsam zu einen C Körbchen, denke Ende nächster Woche ist es soweit. Morgen kommt Muslima gegen 14 Uhr vorbei und ihr werdet einen Spaziergang machen. Denke das wird der erste Spaziergang für dich als Fatima sein."
    
    Was redet sie jetzt? Ich als Fatima nach draußen? Irgendwie machte mir das Angst und gleichzeitig empfand ich das als Herausforderung. Nachdem Marianne weg war habe ich Muslima eine Mail geschrieben.
    
    Schnell bekam ich eine Antwort von ihr, das sie sich freut, morgen einen Spaziergang mit mir zu machen. Ich wurde bei den Gedanken recht nervös.
    
    Nervös verbrachte ich die Nacht und am nächsten Morgen wurde ich recht früh wach. Schnell ins Bad und das übliche machen. Dann halt die Wohnung aufräumen und auf Muslima warten. Pünktlich schellte sie gegen 14 Uhr und kam hoch. Sie sah ein nervöses Elend und lachte.
    
    „Komm Fatima du wirst nicht auf die Schlachtbank geführt und du wirst sehen das nix passiert. Wir werden einen Spaziergang über die Halde (Aufschüttung von toten Gestein aus dem Bergbau) machen und du wirst sehen das sich keiner merkt das du eigentlich ein Mann bist. Nächste Woche machen wir das in der Fußgängerzone und gehen ein Eis essen."
    
    Sie reichte mir das schwarze Kleid und ich musste mir das Kopftuch selbst binden. Da ich ...