Die Besten Jahre - 09
Datum: 16.06.2025,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Übernachtungsplatz"
„Aber ich würde wirklich gerne direkt am See im Van übernachten"
„Geduld, im allergrößten Notfall gibt's unten am See im Tal noch den Parkplatz, auf dem dürfen wir übernachten"
Sie fanden einen freien Parkplatz, verschlossen den Van und gingen zuerst zum Seeufer, wendeten sich dann in Richtung des Cafés.
„Servus, drinnen oder draußen?", sie ließen sich einen Tisch draußen direkt am Wanderweg zuweisen, das Einzige, was das Lokal vom See trennte.
Sie bestellten Latte Macchiato, Schoko-Sahnetorte und Käsekuchen.
Die Wirtin selbst kam und brachte ihnen Kaffee und Kuchen.
„Servus, eine Frage, weißt Du, wo wir hier über Nacht mit unserem Van bleiben können? Wir waren schon ein paar Male hier und da durfte man noch auf dem Parkplatz über Nacht bleiben"
„Ja, jetzt ist das verboten worden. Aber wenn Ihr Euch kurz nach sechs auf den Parkplatz vom Café um parkt, sie zeigte auf den Parkplatz, der privat war, „dann könnt ihr da bis morgen stehen, bis der Reinigungstrupp vom Bauhof aus dem Tal kommt."
„Wann ist das?"
„Die kommen immer so zwischen zehn und elf am Montag"
„Das klingt ja super"
„Ja, auf dem Parkplatz hat es zu Pandemie-Zeiten gerade am Wochenende überhandgenommen. Immerhin ist es ja auch Naturschutzgebiet und Übernachten war schon immer verboten, aber das war vielen Campern und VW-Bussen egal und das hat dann zu Lärm, Müll und noch Schlimmeren hier am See geführt. Jetzt sind da die Schranken, um halb acht fährt die ...
... Polizei einmal rum, scheucht Alles weg, was dann noch da ist und dann sind die Schranken zu", es war also, wie an vielen schönen Plätzen in den Bergen geschehen.
„Wir machen hier um halb sechs zu, um sechs parkst Du deinen Kastenwagen um und das ist die Geheimzahl für die Schranke", sie kritzelte vier Ziffern auf die Serviette.
„Seid ihr morgen dann nicht da?"
„Wir haben nicht mehr unter der Woche offen, nur kommenden Mittwoch und Donnerstag sind Gruppen angemeldet, also heute Abend und morgen ist hier wahrscheinlich keine Menschenseele, außer vielleicht ein paar Wanderer", Julias Gesicht hatte sich schon stark aufgehellt, nachdem sich ihre Übernachtungsfrage geklärt hatte und offensichtlich einer Nacht im Van direkt am See nichts mehr im Wege stand.
Sie genossen den Kuchen und den belebenden Kaffee und zahlten, gaben der Wirtin noch ein großzügiges Trinkgeld.
„Du bist hier gar nicht über Nacht?"
„Nein, ich fahre zu meiner Frau in die Kreisstadt und komme nur hoch, wenn wir aufmachen und ich habe nur einen Koch noch als Angestellten, der ist aber schon nach dem Mittagsgeschäft heute wieder heimgefahren, oder", sie grinste, „genau genommen gelaufen, der wohnt nämlich drüben in Tirol und geht immer zu Fuß", Markus erinnerte sich, man war in ungefähr einer halben Stunde als geübter Wanderer im nächsten Tal, was bereits zu Österreich gehörte. Also kein Wunder, wenn ein Angestellter lieber eine Wanderung zur Arbeit machte, anstatt einen großen Umweg über die Straße zu ...