1. Mütter Teil 03


    Datum: 16.06.2025, Kategorien: Inzest / Tabu

    Die ersten Sonnenstrahlen erwärmten das Zimmer und weckten mich gut erholt auf. Es wird wieder ein schöner und wahrscheinlich auch ein heißer Tag. Auch meine Morgenlatte steht und bewegte sich. Moment, was? Sie bewegt sich. Ein Blick unter die Decke und schon findet man verschollene Sklavinnen. Wenn sie verschollen wären.
    
    Lisa hing mit ihrem Mund an meinem Schwanz und holte sich das, was sie gestern nicht mehr bekam. "Nett, wer hat dir denn das erlaubt? Ist schon klar, dass das eine Strafe nach sich zieht?" Meinte ich zu ihr. Sie entließ kurz meinen Schwanz, strahlte mich an und erwiderte, "Oh Meister, bitte nicht, denn ich werde mir jetzt deinen Schwanz in die Möse stecken und das wird wohl auch eine Strafe nach sich ziehen".
    
    Die verscheißert mich, oder? "Aber nicht doch tob dich ruhig aus. Danach werde ich dir einen Keuschheitsgürtel und einen Ballknebel verpassen, sowie deine Hände fesseln, dann wollen wir doch mal sehen, wie du dir dann etwas nimmst". Sofort nahm sie meinen Schwanz aus dem Mund, sah mich bitterböse an und kann zu mir hoch. "Weißt du eigentlich, wie gemein du bist?" "Ich, wieso?"
    
    "Na, du willst mir als deine Freundin alles verwehren, alle anderen bekommen es doch auch". "Moment mal, mein Schatz! Habe ich dir gestern nicht zweimal das gegeben, was du wolltest". Sie senkte ihren Kopf und sagte, "Ja Meister, es tut mir leid, aber ich möchte mit dir so viel aufholen, was wir den letzten Jahren verschenkt haben".
    
    Ich verstand sie, aber sie war ...
    ... nicht allein, ich Arsch habe die Verantwortung für fünf Frauen und einem impotenten Typen übernommen. Wenn ich mich wirklich so auf sie einlassen würde. Gebe ich mir drei Tage, bis ich auf dem Zahnfleisch dahin krieche. Aber sie hatte auch recht und es lag mir fern, sie nicht zu verwöhnen, oder ihr etwas zu verwehren. Denn ich liebe sie wirklich! Ich habe es schon früher getan. Nur wir beiden waren zu dumm, um das zu erkennen, oder den Mut aufzubringen, einem seine Liebe zu gestehen.
    
    Es war richtig, dass mein Vater sich eingemischt hatte und ihr befahl mir einen zu blasen. Nur warum haben wir dann nicht weiter gemacht, haben uns angenähert und gestanden, was wir gegenseitig für den anderen empfinden.
    
    Kam zu ihr, und streichelte ihre Wange. Lisa, sah mich an und strahlte. "Weißt du Lisa, ich liebe dich und ich bin froh, dass es bei dir auch so ist. Gerne würde ich mit dir die verlorenen Jahre aufholen und dich rund um die Uhr ficken. Aber ich habe eingewilligt, mich auch um die anderen zu kümmern, nur das würde ich nicht lange durchhalten. Dann geht es mir so wie mein Vater und das willst du doch bestimmt nicht".
    
    Sie sah traurig aus. "Entschuldige Kevin, das habe ich nicht bedacht, bei uns Frauen ist das anders, wir können immer wieder. Natürlich nehme ich Rücksicht und werde damit zufrieden sein, was du mir gibst". Nun war sie es, die mir meine Wange streichelte und mich dann zärtlich küsste. Es war schon klar, dass ich sie ficken würde und auch dann, wenn sie danach ...
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