Willkommen im Eban-Resort -Teil 1
Datum: 17.06.2025,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
... verweilte er noch in der hübschen Blondine, ließ seinen Schwanz bis zum letzten Tropfen Aus-Zucken und zog ihn dann aus ihrer Scheide. Zufrieden sah er auf die soeben gefickte und besamte Frau herunter.
Und die versuchte ihm jetzt sogar noch zu Schmeicheln: "Danke Mister Presley für den tollen Fick, wenn sie wollen bin ich gleich wieder für sie da... Die Nacht ist noch jung, da könnte ich sie gewiss noch zwei, drei Mal verwöhnen..."
Gleichzeitig sanken ihre Beine auf die Liege zurück und blieben weit gespreizt auf beiden Armlehnen liegen. Deutlich war nun ihre Möse zu sehen, die weit aufklaffte und von dem Samen des Farbige glänzte. Dann hob sie den Kopf und schien mit einer anderen Person zu sprechen, die sich bis jetzt im Hintergrund aufgehalten hatte.
Nun erkannten Ralph und Fred einen anderen Mann, der dicht neben den Liegestuhl stand. Im Gegensatz zu dem schwarzen Hengst der soeben die Frau gefickt hatte, handelte es sich bei ihm jedoch um einen Weißen, der zudem noch recht merkwürdig gekleidet war. Der Farbige nahm grinsend ein Handtuch auf und wischte sich sein verschwitztes Gesicht ab; während sich der andere Kerl nun in devoter Haltung dem Liegestuhl näherte.
Dort angekommen zeigte die Blondine zwischen ihre Beine und sagte ein paar einladende Worte, die Ralph und Fred deutlich hören konnten.
"Komm schon her und glotz nicht so blöd. Na los, meine Muschi wartet auf dich... ich will, das sie hinter her blitz-sauber ist!"
Fred und Ralph waren ...
... nun in einer Art Schockzustand, als der Mann tatsächlich niederkniete und mit den Kopf zwischen ihre Schenkel verschwand. Und obwohl ihre Oberschenkel die Sicht blockierten, war ihnen klar, dass der Kerl nun die frisch besamte Möse ausschleckte. Und der schwarze Hurenbock stand feixend daneben und genoss in vollen Zügen das perverse Treiben.
Die Blondine schien dem Kerl zwischen ihren Schenkeln noch einige Tipps zu geben, die jedoch Fred und Ralph leider nicht verstehen konnten. Schließlich hatte der arme Wicht seine Aufgabe erledigt und durfte sich wieder erheben. Er wischte sich noch mit der Hand das Kinn ab, während der farbige Beglücker seine Hand der Blondine entgegen streckte und ihr beim Aufstehen behilflich war. Dann legte er besitzergreifend seinen Arm um ihre Taille, zog sie zu sich heran und gab ihr einen leidenschaftlichen Zungenkuss. Derweil stand das weiße Schlecker-Maul teilnahmslos daneben und tat, als wäre dass das normalste auf dieser Welt. Danach lachte der Neger noch mal höhnisch auf und befahl mit barscher Stimme: "Jetzt hau ab du Witzfigur, dein Typ wird hier nicht länger gebraucht...!"
Und der so unwirsch Angesprochene nahm jetzt ausgerechnet die Richtung, wo Fred und Ralph ihren Beobachtungsposten bezogen hatten. Die Blondine legte sich derweil völlig unbekümmert ihren Bikini um und zog dann wieder ihre beachtlichen High-Heels an. Anschließend hakte sie sich bei ihrem schwarzen Bullen ein und verließ mit ihm in entgegen gesetzter Richtung den ...