Die Lehrerin
Datum: 17.06.2025,
Kategorien:
BDSM
Inzest / Tabu
... frei sein würde. Im wirklichen Leben würde sich ja schnell zeigen, dass die Noten besser waren als es diese Leute verdient hatten. Sie gab sich einen Ruck und klopfte dreimal gegen die Tür. Klopf, klopf, klopf!.
Eine Reaktion erfolgte zuerst nicht. Stattdessen nahm Sarah den Geruch von Tabakqualm wahr. Man wollte sie wahrscheinlich erst noch ein wenig auf die Folter spannen. Die Lehrerin schwor sich nicht ungeduldig zu werden und ruhig abzuwarten. Man musste alles tun, um die Situation nicht eskalieren zu lassen.
Fünf Minuten vergingen, wiederum raschelte etwas unter der Tür und ein neuer Zettel wurde darunter hindurch geschoben.
Mit zitternden Fingern griff Frau M. nach dem Brief und öffnete ihn..
Gut geklopft oder sollten wir besser sagen gebrüllt, Sarah?, stand dort geschrieben und es ging weiter:
Die Gegenleistungen haben nichts mit der Schule zu tun oder nur im weitesten Sinne. Du wirst uns als Zeichen Deiner Leistungsbereitschaft jetzt und hier als Modell zur Verfügung stehen. Keine Sorge, wir werden die Fotos, die wir von Dir machen, nicht veröffentlichen, solange Du uns gegenüber den erforderlichen Gehorsam erweist. Zum Anfang machst Du jetzt Deinen Oberkörper frei und wenn Du soweit bist, wirfst Du Deine Bluse und Deinen Büstenhalter unter der Tür hindurch nach draußen.
Sarahs Hände wurden schweißnass. Das Blut schoss ihr in den Kopf. Nicht einmal Juan, ihrem spanischen Freund und Liebhaber, hatte sie, obwohl er immer wieder darum bat, gestattet ...
... Aktbilder von ihr zu machen. Und nun sollte sie sich von irgendwelchen Schülern, die sie mit einem billigen Trick in ihre Gewalt gebracht hatten dazu zwingen lassen? Gleichzeitig schämte sie sich wegen ihrer großen Oberweite, die mit ihren 95DD schon früh Anlass dazu gegeben hatte, dass andere Menschen sie damit hänselten. Und was war das für ein Gehorsam, der da in dem Schreiben angemahnt und eingefordert wurde? Mit einem Ruck befreite sie sich von allen diesen Erwägungen, öffnete die Bluse, zog sie aus und streifte den BH ab. Dann schob sie die beiden Kleidungsstücke unter der Tür durch. Mittlerweile war ihr alles egal und sie würde alles tun, um aus dieser Situation herauszukommen.
Von draußen wurde ein schmales schwarzes Stück Tuch unter der Tür hindurch geschoben, an dem ein kleiner Zettel hing: Verbinde Dir die Augen! Du nimmst das Tuch erst wieder von den Augen, wenn Du dreimal ein lautes Klatschen hörst.!
Auch das noch, dachte die junge Frau, meine Gefängniswärter wollen anonym bleiben. Verzweifelt verband sie sich die Augen. Das Tuch war außerordentlich dicht gewebt und es war ihr nicht möglich hindurch zu sehen. Dunkelheit umfing sie.
Das nächste Geräusch, das sie hörte war jedoch kein lautes Klatschen, sondern ein metallisches Klicken – der Auslöser einer Kamera. Immer wieder erklang das Geräusch, dann wurde es wieder still.
Sarah hörte ein Quietschen und plötzlich ertönte dreimal hintereinander ein lautes Klatschen. Sie riss sich das schwarze Tuch von den ...