1. Roberta 03 - Sauna


    Datum: 04.06.2019, Kategorien: Erstes Mal

    ... zwischendurch wieder aufwärmen.
    
    Dabei gehe es darum, dem Rammelpartner möglichst viele Höhepunkte abzuringen, also höre man nach einem Höhepunkt auch nicht auf, sondern mache immer weiter, irgendwie halt...
    
    Also gingen wir in die Saune, um uns gründlich aufzuwärmen. Eine Viertelstunde in 80 Grad Celsius bedeutete ganz schön Wärme zu tanken. Dann rannten wir durch den ersten Tunnel in den Schnee und knieten uns wie Ringer auf der Matte in den Schnee.
    
    Christine sprang plötzlich auf mich, aber ich konnte standhalten. Die zierliche Frau warf mich nicht um -- zumindest nicht physisch, vielleicht dafür um so mehr emotional. Die Aussicht auf Grappling mit dieser Sexbombe hatte mich schon die ganze Viertelstunde in der Sauna heiss gemacht, und auch da nicht nur physisch. Mein Kopfkino raste mit deutlich mehr als fünfundzwanzig Bilder pro Sekunde. Diese scharfmachende Frau hing mir nun um den Hals und suchte mit allen vier Extremitäten Halt. Sie schlang ihre Beine um mich und zog mich zu sich hin, indem sie ihre Fersen in meine Po-Backen drückte. Mit den Händen griff sie Schwanz und Eier und begann mit diesen zu spielen. Das durfte ich so nicht andauern lassen, da wäre ich über kurz oder lang explodiert. Ich wollte aber, dass sie vor mir kommt. Dann könnte man ja mal...
    
    Ich warf uns so in den Schnee, dass sie auf den Rücken zu liegen kam. Ich machte mich darauf gefasst, dass die trainierte Frau einiges einstecken konnte. Ich durfte mich nicht darauf verlassen, dass sie ...
    ... sich durch dieses bisschen kalten Schnee am Rücken aus der Fassung bringen liess, und tatsächlich: Die Frau hielt mich weiterhin umklammert, einfach in etwas anderer Stellung, auf dem Rücken.
    
    Immerhin konnte ich nun zwei Dinge tun, die mir vorher verwehrt waren: Erstens konnte ich mit den Händen Schnee holen und ihre Brüste damit einreiben. Das lenkte sie nun doch ein wenig ab und ich bekam ein bisschen Luft vor dem Bauch. Diese neugewonnene Freiheit benützte ich dazu, Paul Junior in die warme Lustgrotte zu verfrachten. Endlich wieder schön mollig warm!
    
    Jetzt zeigte sich aber die Erfahrung von Christine: Es war ja gestattet, jederzeit 'hot' zu rufen. So entging sie einem Höhepunkt, indem sie kurz vorher verlangte, dass ich von ihr abliess und mit ihr in die wärmeren Gefilde ging. Wir gingen sogar brav einen Schluck trinken, aber dann warf sie sich mir im relativ grossen Vorraum an den Hals, stellte mir ein Bein und warf mich um. Ich knallte mit dem Po relativ unsanft auf die Bretter und die Sexbombe landete weich auf meinem Bauch, was mir den Atem verschlug. «Roberta told me, you like it somewhat rough!» -- Roberta hat gesagt, dass du es auch etwas rauer magst.
    
    Christine gönnte mir keine Erholpause, sondern rammte sich Paul Junior sofort in ihre Muschi und rammelte los. Bevor ich wieder richtig zu Atem gekommen war, schwebte ich bedrohlich nahe am Abgrund und konnte nur mit äusserster Konzentration verhindern, dass ich Christine flutete. Dazu gehörte auch, dass ich sie ...
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