1. Anal in der Waschküche


    Datum: 18.06.2025, Kategorien: Anal

    Endlich war wieder Donnerstag. Endlich war wieder Waschtag.
    
    Die letzen Tage waren sehr anstrengend gewesen. Darius hatte mir fortwährend im Büro zugesetzt und ich hatte jeden Tag für ihn die Hündin und Sexpuppe zu spielen, das Wichswerkzeug, während er sich Pornos anschaute oder auch während er am Telefon war. Zweimal wären wir fast erwischt worden.
    
    Von den anderen Kollegen hatten David und Robert einige weitere unbeholfende Annäherungsversuche gemacht. David hatte mich mehrfach begrapscht und hätte fast verraten, dass ich keine Unterwäsche unterm Rock oder Kleid trug - Darius hatte das schließlich verboten.
    
    Sabine war die letzten Tage im Büro rotiert, und hatte überlegt, wie sie dieses ungebührliche Verhalten nur bestrafen können sollte - sie konnte schlecht jede einzelne Mitarbeiterin fragen, ob ihr mein Slip gehören würde.
    
    Und sie konnte ja auch die Kolleginnen nicht auffordern, mal eben die Unterwäsche herzuzeigen.
    
    Also verlief das im Sand. Aber die Stimmung im Büro war definitiv aufgeheizt.
    
    Umso schöner war es nach Hause zu kommen und mich von der Sicherheit meiner Wohnung aus den Neugebauers zu präsentieren. Und mich auf heute vorzubereiten. Ich hatte bewusst die letzten Tage wenig und nur leichtverdauliches gegessen. Ich hatte meinen Plug getrogen und regelmäßig mein Poloch mit den Fingern gedehnt, alles, damit Herr Neugebauer es genießen würde, wenn er mich in den Po ficken würde.
    
    Gleichzeitig wusste ich natürlich nicht, ob es wirklich passieren ...
    ... würde. Es hätte mich nicht überrascht, wenn er auch diesen Donnerstag einfach grob meinen Mund und meine Kehle gefickt hätte, so wie die letzten Donnerstage. Aber letzten Endes war das natürlich alleine seine Entscheidung.
    
    Ich war nervös wie schon lange nicht mehr, als ich mit dem Wäschekorb in die Waschküche ging. Früher war ich immer zwischendurch zurück in meine Wohnung - es war ja recht langweilig in der Waschküche - aber diesmal musste ich alles vorbereiten. Ich nahm den Hocker und stellte ihn neben den Tisch, dann kniete mich daneben, meine üblich Hals-Fick-Position einnehmend.
    
    Ich versuchte zu erahnen, wie ich mich hinstellen oder legen müsste, um meinen Arsch auf die ideale Höhe von Herrn Neugebauers Schwanz zu bringen. Etwas Hilfe wäre gut gewesen und ich überlegte tatsächlich, ob ich Frau Petra fragen sollte, entschied mich dann aber dagegen. Sie würde bestimmt eine Entschädigung für ihre Hilfe verlangen und ich wollte die Zeit dafür nicht entbehren.
    
    Nach einigem hin und her war ich endlich soweit: Wenn ich den Hocker vor den Tisch stellte und mich dann drauf kniete, den Oberkörper auf den Tisch legte, dann müssten meine Löcher genau in der richtigen Höhe für Herrn Neugebauer sein. Und ich würde mich gut festhalten können für den Fall, dass er sehr fest zustoßen würde, was ich nicht ausschließen konnte.
    
    Meine Muschi war vor Vorfreude dauernass und ich streichelte sie zwischendurch immer wieder, aber nie bis zum Höhepunkt. Wenn ich heute kam, dann dadurch, ...
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