Gelegenheit macht Geschwisterliebe
Datum: 19.06.2025,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... durchsuchen zu müssen.
"Zu Schulzeiten hab ich mir gewünscht, eine neue, junge, heiße Lehrerin zu kriegen, bei der ich nachsitzen muss und die mich auf dem Pult verführt", fiel ihm schließlich ein, "daran denke ich immer wieder. Oder ich bin im Fitnessstudio der Trainer einer geilen Maus und gebe ihr noch ein paar Sonderstunden..."
"Wow, sehr fantasievoll", staunte sie, "da kann ich wahrscheinlich nicht mithalten."
"Aha?", wurde er neugierig, "na los, hau raus!"
"Ich hab dich das gefragt, weil ich von Anfang an immer wieder den gleichen Traum habe, also bestimmt seit sechs oder sieben Jahren", erklärte sie, "er ist aber nicht so konkret wie deine Geschichten. Es ist nur eine Situation: Da bin ich auf allen Vieren, ein Mann benutzt mich so richtig und nimmt mich heftig von hinten im Doggystyle durch."
"Wer ist der Typ? Den knöpf ich mir vor!", witzelte er.
"Das habe ich mich auch immer gefragt, weil ich ihn nie erkannt habe. Allerdings stellst du dir das falsch vor, mir wird dabei nichts angetan. Vielmehr gibt es ganz viel Vertrauen zwischen ihm und mir und ich kann mich wunderbar fallen lassen. Von ihm lasse ich mich sehr gerne benutzen."
"Obwohl du nicht weißt, wer es ist?"
"Wahrscheinlich konnte ich die Rolle nicht besetzen, weil ich die darauf passende Person noch gesucht habe. Wo sie doch die ganze Zeit direkt vor meiner Nase war..."
Was sie damit ausdrücken wollte, dämmerte ihm etwas langsamer.
"Ich?", löste er anschließend auf.
Mit ...
... einem verführerisch süßen Lächeln auf den Lippen nickte sie und gab ihm ein Küsschen auf den Mund.
"Dafür eignet sich keiner mehr als du", verkündete sie, "ich hoffe, du kannst noch mal..."
"Wenn du mir hilfst", entgegnete er und führte ihre Hand von seinem Rücken zu seinem halbsteifen Glied, das sie fest mit den Fingern umschloss.
"Also los", heizte sie ihn an und rieb den leichten Ständer, "benutz mich, Bruder, benutz mich richtig hart!"
"So, wie ich will?", versicherte er sich.
"Mach mal. Wenn du zu weit gehst, sag ich Bescheid."
Es entstand eine kurze Pause, bis er ihr befahl: "Raus aus dem Bett!"
"Was?", wunderte sie sich.
"Bist du meine kleine Schwesternschlampe oder nicht? Knie dich auf den Boden!", herrschte er sie an.
"Oh ja!", freute sie sich über seine fordernde Art und gehorchte ihm. Auch er verließ das Bett und baute sich vor ihr auf. Nie war ihr sein muskulöser Körper so groß vorgekommen wie in diesem Moment.
"Lutsch meinen Schwanz!", fuhr er fort, "nimm ihn so tief, wie du kannst!"
Sie griff nach dem harten Penis, er schob seinen rechten Zeigefinger unter ihr Kinn und drückte ihr Gesicht nach oben in seine Richtung, womit er sie zu einem unterwürfigen Blick animierte.
"Sag 'Ja, großer Bruder'!"
"Ja, großer Bruder!", folgte sie der Aufforderung, nahm die Latte in ihre feuchtwarme Mundhöhle und benetzte sie mit Speichel. Zunächst blies und wichste sie einige Male wie beim ersten Mal und verschaffte sich einen Geschmackseindruck ...