About Gerrit & VIKTORIA Part 031
Datum: 20.06.2025,
Kategorien:
Reif
... auf den Arm und trug sie über die Schwelle der Tür in die Wohnung. Gleich danach fiel die Tür mit einem leichten „Plumps“ ins Schloss. „...du bist ein Idiot. Aber ein liebgewonnener Idiot!“ Nach einem standesgemäßen Begrüßungskuss ließ ich sie herab und sie verriegelte die Tür noch zusätzlich mit zwei separaten Schlössern, getreu dem Motto *my Home is my Castle!*. Aus alter Gewohnheit und weil es mein Besuch auch machen darf, zog ich die Schuhe aus, was meine Gastgeberin freudig zur Kenntnis nahm.
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Anschließend schaute sie mich freudig an. "...ich finde es schön, dass sich unsere Wege nach all den Jahren wieder einmal gekreuzt haben. Du gestattest mir sicherlich, dass ich mir etwas bequemeres anziehen darf." Sagte dies und griff im nächsten Moment nach meiner Hand. "...komm mit, ich zeig dir mal mein Reich." Wir gingen von der Zugangstür betrachtet nach links in den Bereich „Sleep and Wellness“, wie sie es nannte. Schlafzimmer, Arbeitszimmer, Badezimmer, Sauna, Fitnessraum. Im Schlafzimmer setzte sie sich auf die große Spielwiese und hielt mir das linke Bein hin. "...wenn du schon einmal hier bist, kannst dich ja auch nützlich machen. Und nein, du brauchst die Stiefel nicht ablecken. Nur ausziehen! Solltest du dennoch das Verlangen oder Bedürfnis verspüren, Stiefel ablecken zu wollen, dann würde ich andere Stiefel anziehen." Das freche Grinsen zeigte mir, dass sie dies auch ernst meinte. Okay, öfters mal was anderes oder neues, wobei ich von Bärbel ja schon einiges ...
... gewohnt war. Während ich nun ihre Stiefel zur Seite stellte, stand sie auf und entledigte sich der Lederhosen, wobei die Jacke schon an diesem Kleidungsbutler hing. Doch es blieb nicht nur bei der Hose, denn sie ließ sich nicht bremsen und entledigte sich sämtlicher Textilien, die ihren Körper einhüllten. Für eine Frau ihres Alters, sie ging ja nun immerhin locker auf die 70 zu, besaß sie immer noch einen recht passablen Körper. Da machte sich das gesunde Leben, viel Sport und so weiter, doch sehr bezahlt. Ach ja, der Neid der Besitzlosen ist ihr sicher.
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Sie drehte sich mir zu und grinste über beide Backen. „...möchtest du mir nicht auch deinen prächtigen Schwanz, ähm ich meine deinen prächtigen Körper zeigen? Also zieh dich aus oder soll ich dir aus den Klamotten helfen?“ Ich ging einen Schritt auf sie zu und breitete die Arme aus, um den Hilfslosen zu spielen. Viktoria schaute mich lachend an und legte Hand gegen die Textilflut, in welche mein Körper eingewickelt war. Allerdings nicht mehr lange, denn meine Gastgeberin besaß flinke, schnelle Finger, so dass wir relativ schnell die Hauptrolle in dem Theaterstück „Adam & Eva“ spielen konnten. Neben der Spielwiese gab es eine verspiegelte Wand, wo wir uns denn nun auch anschauten. „...ich muss aufpassen, nicht zu oft auf deinen dicken fetten Schwanz zu schauen, ansonsten bringe ich dich noch auf dumme, verdorbene Gedanken! Anders herum, wer soll es mir verbieten? Du vielleicht? Wenn ich dich vorhin richtig verstanden ...