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Eliza 21 / zu dritt mit Babsi
Datum: 21.06.2025, Kategorien: Erotische Verbindungen,
... einer längeren Zeit stand Bruno auf und zog sich an. Er bot mir an mich nach Hause zu bringen, ich schlug aber dieses aus: „Wenn Babsi es recht ist, möchte ich heute Nacht hier schlafen. Ich bin morgen in der Früh wieder pünktlich in der Praxis." Denn ich hatte das Gefühl, dass heute noch etwas besonders mit uns zwei passiert. So machte sich Dr. Hunter alleine auf den Weg. Bruno unser starker Besamer ging und ließ uns glücklich lächelnd zurück. Unsere weiblichen Körper pumpten noch immer Glückshormone in unsere Blutbahnen. Als Babsi und ich alleine auf der Couch lagen. Der Schweiß von diesem außerordentlichen Fick trocknete auf unser Haut und ließ uns ein wenig frösteln. Babsi nahm eine kuschelige Wolldecke und deckte uns zu. So lagen wir dicht an dicht nebeneinander. Ich zog ihren animalischen Duft tief durch meine Nase ein. Mein Kopf lag an ihrer Schulter. Ich schaute auf die Wölbungen ihrer großen Brüste. Die dunklen Warzenhöfe und süßen Nippel. Babsi streichelte meine Haare und Nacken. Wir mussten nicht viel reden, lagen dort warm und genossen die Nähe der anderen. Babsi's Kopf beugte sich etwas herunter. Ich spürte ihre Haare auf meiner Stirn. Unsere Beine verdrehten sich ineinander. Wir streichelten uns gegenseitig mit den Füßen. Als ich dann zu ihr aufsah. Kam sie langsam mit ihrem Mund näher. Bis sich zärtlich unsere Lippen trafen. Fast gleichzeitig streckten wir danach unsere Zungen hervor um sie zu einem innigen Zungenkuss zu ...
... vereinigen. Die ersten Hitzewallungen setzten wieder ein. Besonders als Babsi mit ihrem Finger zwischen meinen Titten strich. Fast unbewusst streichelte ich mit meinen Fingerspitzen ihren Brüste. Ein nicht enden wollender Zungenkuss, dieses gegenseitige streicheln ließ in unseren Muschis das Feuer neu entfachen. Ich rieb mein feuchter werdendes Fötzchen an ihrem Oberschenkel. Wie gut das tat. Babsi beendete unseren Zungenkuss, ging mit ihren Lippen langsam tiefer und saugte zärtlich an meinen hart gewordenen Nippeln. Ich schloss meine Augen und ließ mich treiben. Eine Hand strich langsam meinen Rücken herab. Eine süße Gänsehaut fuhr durch meinen Körper, besonders als sie über mein Steißbein glitt. Ihre Finger gingen nun durch meine Poritze, über meinen Damm bis an meine nasse Pflaume. Dann massierte sie meine Rosette. Mein Body reagierte mit Hitzewallungen. Schon war ich wieder so geil, dass ich zu jeder Schandtat bereit war. Babsi war sehr gut darin, mich schnell heiß zu machen. Sie wusste welche Knöpfe sie bei mir drücken musste. Denn sie mochte ja die selbe Art von Sex. Bedauerlicherweise zog sie ihr Bein von meinem Fickloch weg. Aber kurze Zeit später war sie mit zwei Fingern daran. Langsam glitt sie in meine auslaufende Muschi. Bog ihre Finger und zog sie voller schleimigen Nektar und Reste von Brunos Sacksahne heraus. Sie spreizte die überaus nassen Finger. Dazwischen zogen sich Fäden von Fotzenschleim und Sperma. Dann ...