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Eliza 21 / zu dritt mit Babsi
Datum: 21.06.2025, Kategorien: Erotische Verbindungen,
... schließlich gänzlich unseren Trieben hingaben. Babsi drückte mich auf den Wannenboden, legte meine Beine auf den Rand und fing an meine Schamlippen zu küssen. „U.. und ich? Ich will auch deinen Muschisaft lecken.": stöhnte ich zu ihr. „Dann verschluck dich aber nicht." Und so stieg Babsi über mich. Mein Kopf etwas eingeklemmt zwischen ihren mächtigen Schenkeln, ihre nasse glattrasierte Fotze direkt auf meinen Mund. Ihr fülliger Bauch drückte auf meine Titten. Dann spürte ich wie ihre Zunge zwischen meine Schamlippen ging und meine Klit traf. Ein süßer Stromstoß schoss durch meinen Körper. Das selbe tat ich nun auch bei ihr. Der Geschmack von Urin und Fotzenschleim lag nun auf meiner Zunge. Was mich alles nun noch mehr aufgeilte. Babsi streichelte nun meinen Damm und massierte dann meine Rosette. Wieder tat ich es ihr gleich. Nur war ich mit meinem Finger schneller durch ihr Poloch. Genussvoll stöhnte und grunzte sie ein wenig. Aber sie hatte sich noch soweit unter Kontrolle, dass sie es auch schaffte mich mit ihrem Mittelfinger im Darm zu ficken. Heiß und kalt wurde mir. Alles drehte sich und mein Körper wurde ganz leicht. Ich wippte und zitterte. Der nächste Orgasmus bahnte sich an. Doch auch Babsi wurde unruhig. Ich schlabberte ihre Perle so schnell ich konnte. Dazwischen saugte und knabberte ich daran. Und dann fast gleichzeitig erwischte uns der berauschende Tsunami des Höhepunkts. Riss uns mit in die Wellen der ...
... unbeschreiblichen Gefühle. Zwischen Stöhnen und Keuchen, leckte ich ihre auslaufende Muschi. Was Babsi nicht weniger tat. Es war die ultimative Erlösung nach unseren Pipi-Spielchen. Ich hörte nur noch ein leises -Sorry- von ihr und einige Spritzer ihres Natursekts landeten noch mal in meinem Rachen. Es war die Erfüllung meiner innigsten Träume. Ich wünschte es würde nicht mehr aufhören. Doch so sehr man sich anstrengt irgendwann ist auch der geilste Abgang zu Ende. Babsi und ich leckten uns noch zärtlich die Fotzen, was uns immer wieder kitzelnd zusammen zucken ließ. Babsi krabbelte von mir runter. Ihr bezauberndes Lächeln nahm ich nur verschwommen wahr. Auf meiner Zunge war noch der herrliche Geschmack von Fotzenschleim und Pisse. Als sie sich zu mir herunter beugte und wir uns liebevolle Zungenküsse gaben. So lange bis uns kühl wurde. Babsi stellte die Dusche auf heißes Wasser ein. Und wusch uns beide sanft mit dem Schwamm ab. Ich fühlte immer wieder ihre nassen Titten und Bauch auf meiner Haut. Dazu konnten wir es nicht lassen uns immer wieder zu küssen. Wie sie zärtlich mir den Rücken und Po wusch. Wie der Schwamm leicht zwischen Damm und Pfläumchen wanderte. Ein Gänsehaut-Gefühl. Danach trocknete sie mich mit einem großen, weichen Handtuch ab. Sie tupfte förmlich die Tropfen von meiner Haut. Wie sie mich ihren ihren braunen Augen ansah als sie mein Fötzchen abtupfte. Es war ein berauschendes Nachspiel. Später brachte sie mich zu Bett, ...