Melanie's Lust und Leid (6)
Datum: 23.06.2025,
Kategorien:
Medien,
... Es wird wohl nicht lang Dauern. Mein Vater meinte etwas von einer halben Stunde... Ich weiß aber nicht, was er vor hat...“
Manuel zieht Melanie hinter sich her und führt sie in ein Arbeitszimmer. Dort soll Melanie sich auf einen kleinen Vorleger knien. Dann sagt Manuel: „Es tut mir so Leid, aber mein Vater verlangt, dass ich das tue...“, daraufhin verbindet er Melanie die Augen.
Melanie kniet da eine Weile allein in dem Zimmer, bis die Tür auf geht. Schritte kommen näher. Eine Hand fasst an ihre hoch gehobenen nackten Brüste und beginnt die Nippel zu drillen.
Melanie beißt die Zähne aufeinander und hält den Schmerz aus, den die Finger ihren Nippel auferlegen. Dann wird die Leine kurz vor dem Halsband angefasst und Melanie hat Mühe so schnell auf zu stehen, wie die Hand sie hoch zieht. Als Melanie steht, spreizt sie sofort ihre Beine und hält die Hände hinter den Kopf um sich zu präsentieren und freien Zugriff für den Mann zu ermöglichen.
Der Mann nutzt die Gelegenheit und fährt Melanie mit seinem Zeigefinger durch ihre Schamlippen. Melanie stöhnt kurz leise auf. „Du bist nass! Bist Du immer nass?“, fragt die fremde Stimme.
„Nein Herr, nur wenn ich dienen darf! Oder wenn ich vergewaltigt werde, dann laufe ich noch stärker aus.“, antwortet Melanie.
Die Hand erforscht ihren Körper und die Festigkeit von Busen und Po. Zwei Finger dringen mühelos in Melanies Scheide und beginnen Melanie zu ficken.
„Darf Ich es für Euch enger machen, Herr?“, fragt Melanie. ...
... „Was meinst Du damit?“, fragt die Stimme. Und Melanie presst ihre Scheidenmuskulatur so stark zusammen, dass der Mann seine Finger kaum bewegen kann...
„AHH! Oh Scheiße! Sowas habe ich ja noch nicht erlebt!“, sagt er.
„Vielen Dank, Herr! Ich bemühe mich nur laienhaft und viel zu ungenügend. Selbstverständlich habe ich für diese stümperhafte Darbietung eine Strafe verdient. Fühlen Sie sich bitte frei mich in jedweder Form ab zu strafen!“, winselt Melanie betont unterwürfig.
„Was? Du willst Abgestraft werden?“, fragt die Stimme ungläubig.
„Herr, was immer ihr mir auferlegt ist mit Sicherheit gerechtfertigt und ich schäme mich sehr, Euch nicht mehr bieten zu können!“, sagt Melanie.
„Das... Das ist ja... MANUEL!“, ruft der Mann.
Manuel kommt herein. „Ja, Pop? Stimmt was nicht, Du klingst ärgerlich!?“
„Ärgerlich? Nein! Total überrascht. Fick sie! Benutze Deine Sklavin! Schlag ihr ins Gesicht oder strieme ihr den Arsch! Ich will was sehen!“, raunzt der Mann.
„Aber Pop! Ich kann das nicht! Ich bin nicht so wie Du!“, sagt Manuel.
„Dummes Kind! Tu doch was Dein Vater sagt!“, bricht Melanie provozierend hervor.
„Was? Wie hast Du mich eben genannt?“ - „Dummes Kind! Ich bin nackt, wehrlos und klatschnass! Verdammt Du blöder Bock! Fick mich und schlag mich wenn Du willst!“
Melanie fängt sich eine schallende Ohrfeige. „So redet man nicht mit meinem Sohn!“, brüllt der Mann.
„Verzeihung! Ja Herr! Ich flehe Sie an! Bestrafen Sie mich so unnachgiebig wie es ...