1. Melanie's Lust und Leid (6)


    Datum: 23.06.2025, Kategorien: Medien,

    ... nur wenn es keine Umstände macht!“
    
    Erwin lacht auf. „Zieh Deinen Slip aus!“
    
    Melanie läuft ein kalter Schauer über den Rücken. Diesem Hünen und Berserker von Mann kann sie nichts entgegen bringen... Sie rafft ihren langen Rock hoch. Dann greift sie in den Bund ihres Slip.
    
    „Lass das! Zieh Dich wieder an!“, sagt er. „Sag mal was ist los mit Dir? Hast Du so viel Angst vor mir? Oder bist Du von Haus aus so unterwürfig?“, fragt er.
    
    „Ich... Weiß nicht... Beides!, stammelt Melanie. Und Erwin bemerkt die ängstliche Schwingung in ihrer Stimme.
    
    „Komm her!“, sagt er und Melanie geht, so schnell sie kann, hinter die Bar.
    
    Dann kniet er sich vor Melanie hin. Er nimmt seine starken Arme und umarmt Melanie, aber sein Druck auf Melanies Körper ist gleich Null. Er berührt sie kaum, als sie ihren Kopf ergeben auf seine Schulter legt. In dem Moment kommt Monika auch in die Bar.
    
    „Was ist los? Ist alles in Ordnung?“, fragt sie besorgt.
    
    „Nein!“, antwortet Erwin, „Die kleine Melanie hat panische Angst vor mir und würde sich auf meinen Befehl vor Angst sogar von einem Elefanten ficken lassen, wenn ich es auch nur mit einer Silbe verlangen würde. Ich versuche ihr gerade zu zeigen, dass ich lieb bin und ihr nichts tue. Aber sie zittert am ganzen Körper!“, sagt Erwin.
    
    „Melanie! Schätzchen! Es ist alles gut. Und Erwin ist nur ein großer sanfter Brummbär. Keine Angst vor ihm. Er tut Dir nichts! Hat er gesagt, Du sollst Deinen Slip ausziehen?“, fragt sie
    
    Melanie löst sich ...
    ... erschrocken aus der leichten Umarmung und starrt Monika an: „Ja!? Woher wissen Sie...“
    
    „Och Schätzchen das Spiel macht er mit fast jeder Frau. Er genießt es, wenn sie Angst vor ihm haben. Angst darfst Du nicht zeigen, auch wenn Du aus jeder Pore Deines Körpers nach Angst stinkst! Zeige sie niemals! Aber das lernst Du noch!“, sagt Monika
    
    Dann geleitet Monika ihren Schützling Melanie hinaus und verfrachtet sie mit samt ihrer kleinen Tasche, in der nun die Dessous stecken, in das Taxi. Sie gibt dem Fahrer die Adresse und sagt, er würde dort von Herrn Reimers bei der Ankunft bezahlt.
    
    Der Taxifahrer fährt auf direktem Wege zu der Villa. Melanie döst im Taxi ein, weil sie noch so erschöpft ist, von dem erlebten.
    
    „Hallo! Junge Dame! Hallo! Hallo! Aufwachen bitte!“, ruft der Fahrer und rüttelt vorsichtig an Melanies Schulter. Melanie schreckt hoch und weiß im ersten Moment nicht, wo sie ist. Dann erkennt sie die Villa.
    
    „Hallo!? Sind Sie wach? Wir sind da!“, sagt der Taxifahrer freundlich.
    
    „Oh! Ja!“, sagt Melanie überrascht. Sie steigt, immer noch etwas wackelig und müde, aus dem Taxi. Dann klingelt sie an der Haupt Tür und Herr Reimers öffnet nur ein paar Sekunden später die Tür. „Hallo Melanie. Warte bitte kurz im Wohnzimmer.“, sagt er. Melanie geht benommen ins Wohnzimmer und setzt sich auf die Couch. Herr Reimers bezahlt das Taxi und kommt dann zu Melanie.
    
    „Na, Melanie, wie war es? Bitte erzähle mir alles!“, sagt Herr Reimers.
    
    Melanie erzählt ihm, wie sie von ...
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