1. Alexander – Der Sohn meiner Freundin Claudia


    Datum: 23.06.2025, Kategorien: Reif Inzest / Tabu Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... sah, begrüßte Er mich strahlend, lächelte mich an und ich bemerkte sofort, Alexander war nicht nur barfuss, nein Sein Blick hatte sich deutlichst in Richtung meines Ausschnitts gerichtet. Sofort nach der Begrüßung machte Er weiter und bat mich, neben Ihm auf der Couch Platz zu nehmen. Noch immer wußte ich eigentlich nicht, wobei Ich Ihm helfen sollte, bis ich in das Buch schaute, das auf Seinen Beinen lag. Unglaublich, daß Alexander dabei so ruhig geblieben war, denn als mein Blick, direkt neben Ihm sitzend in dieses Buch fiel, da erkannte ich, es war ein Pornoheft im Buch und die Szenen, die ich dort sah, ja die waren doch sehr pikant, um nicht zu sagen, vulgär. Als ich schon was sagen wollte, schaute Er mich an und dann sprudelte es sozusagen aus Ihm heraus.
    
    „Gudrun, ich muß Dir etwas gestehen !“ Ich machte große Augen, teilweise in dieses heiße Heft gerichtet, teilweise Ihm zugewandt. „Gudrun, ich mag Dich. Wirklich, was für ein heißes Fahrgestell Du hast, diese tollen Beine, dieser heiße Hintern und diese Brüste, ich wollte Dir das schon immer mal sagen, aber ich hab mich nie getraut.“ Da saß ich nun neben dem Sohn meiner besten Freundin, der mir gerade Sein Herz ausgeschüttet hatte. Er nahm kein Blatt vor den Mund, machte keinerlei Geheimnisse, sprach ganz frei, offen und ehrlich. Das mußte Ihm bestimmt Kopfzerbrechen bereitete haben, genauso viel, wenn nicht noch mehr Er sich nun überwunden hatte, alles offen dar zu legen. Es wurde dann erst einmal ruhig. Er starrte ...
    ... weiter in das Pornoheft und blätterte langsam weiter, während ich mir nun die nächsten Schritte überlegte. Ich hätte nun die Möglichkeit gehabt, Ihn an zu schreien, Ihn bloß zu stellen und natürlich sofort zu gehen. Ich hätte da bleiben können und mit Ihm, auf einer Basis eines Gespräches, dieses Thema durch zu gehen. Und es gab da noch eine 3. Möglichkeit, nämlich die, an der Alexander nun wohl am wenigsten geglaubt hatte. Ich rückte ganz nah an Ihn heran, flüsterte Ihm ins Ohr, daß ich es ganz lieb von Ihm gefunden hatte, daß Er sich öffnete und begann mit meiner Hand über den Schritt Seiner Hose zu streicheln. Er schaute mich mit weit aufgerissenen Augen an, begann sogar leicht zu stöhnen und sagte leise:
    
    „Oh geil Gudrun, das tut ja richtig gut.“ Und was sich da unter meiner Hand und Seiner Hose abspielte, daß war schon echt heftig, so sehr, daß ich Seinen Prügel frei legen mußte. Ich hätte nicht gedacht, daß Alex so ein Rohr hat.
    
    Ohne etwas zu sagen schaute Er mir zu, wie ich Seinen harten Pimmel aus Seiner Hose heraus holte und dann steif vor Ihm aufstellte. Er sah mir in die Augen und ich ließ gleich mal mit meiner Hand Seine Vorhaut nach hinten gleiten. Dann hörte ich ganz aufgeregt Seine hauchende Stimme: „Oh Gudrun, würdest Du das wirklich für mich tun ? Würdest Du mir wirklich meine Latte wichsen ?“ Ich tat was Er gerade gesagt hatte und Alexander verdrehte Seine Augen, bis ich Ihn fragte, ob Er vielleicht nicht noch Lust auf mehr, ja quasi auf Alles hatte. Er ...
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