Ein dunkles Geheimnis
Datum: 24.06.2025,
Kategorien:
Schwule
... dem Moment nicht antworten. Ich nahm seinen Schwanz in die Hand und ließ ihn in meiner Hand hin und her gleiten. Dann legte ich mich zurück. Jerry kniete sich über meine Beine und legte seinen Harten auf meinem ab. "Hast du schon mal zwei Schwänze gleichzeitig gewichst?", lachte er. Ich schüttelte den Kopf und nahm unsere beiden Schwänze in die Hand. "Aber ich stelle mir das echt interessant vor!", sagte ich dann. Ich fing an, zu wichsen. "Ja, vor allem landet dann das komplette Sperma auf dir, wenn wir beide kommen!" Ich ließ unsere beiden Schwänze los und grinste: "Die Vorstellung gefällt mir!", zischte ich. Aber soweit wollte ich es nun nicht schon kommen lassen. "Wieso trägst du einen so engen Ring?", fragte ich nach. Jerry lachte und erklärte mir, dass er auch nach dem Abspritzen noch gerne einen Steifen hatte und alles bis zum Schluss genießen wolle. Außerdem soll die Stauung angeblich das Sexvergnügen verlängern. Vielleicht verhinderte das ja auch ein verfrühtes Abspritzen? Wer weiß?
Dann war ich erstaunt, wie gekonnt er mein rechtes Bein auf seine linke Schulter hob und sich mit seinem steifen Schwanz näherte. Er achtete wirklich darauf, dass sein bestes Stück die optimale Steife hatte. Auch diese kleinen Spielchen nebenbei verbrauchten nur ein bisschen Zeit und zogen den letztendlichen Fick absichtlich in die Länge. Das hatte schon etwas von richtigem Sex. Dann spürte ich die komplett pralle Eichel an meinem engen Po. Er wischte das Massagegel gekonnt durch meine ...
... Pofalte und drang dann ganz sanft in mich ein. Wie lange hatte ich das schon nicht mehr gespürt. Ich riss meinen Mund auf und schnaufte: "Oh Gott!" Jerry sagte nichts. Er ließ seinen extrem harten Schwanz ganz langsam in mich gleiten.
So gut, wie er mich vorbereitet hatte, flutschte es, wie gut geölt. Dann war er ganz in mir und er holte sich mein linkes Bein auf seine rechte Schulter. Er gab mir ein paar sehr langsame Stöße, die aber sehr tief waren. Irgendwie stieß er an einen Punkt, der eine totale Erregung in mir erzeugte. Manche nennen es den G-Punkt. Der soll ja bekanntlich im Allerwertesten sein, den Jerry nun total ausfüllte. Dann zog er ihn langsam heraus und kniete vor mir. "So, ich habe dich geknackt, nun dreh dich um!", sagte Jerry. Ich drehte mich auf den Bauch und wusste, dass diese Stellung für uns beide wohl doch angenehmer sei.
Jerry war so zärtlich und ließ mich nochmal seine Zunge spüren, bevor einen seiner Finger einölte und mich nochmal sanft damit rektal reizte. Dann kam er über mich und versenkte sein dunkles dickes Ding ein weiteres Mal tief in meinem Arsch, wobei ich anfing zu Stöhnen. Nun gab er das Tempo vor. Es war sehr rhythmisch und nicht zu schnell. Letztendlich rutschten wir beide weiter zurück und irgendwann stieg er von mir. Meine Beine am Ende der Liege berührten wieder Boden. Nun stand er hinter mir vor der Liege und fickte mich.
Er packte mit seiner kräftigen Hand in meinen Nacken und stieß zu. Das hätte er sehr lange tun können, ...