1. Das Leben der einbeinigen Jana mit Clemens


    Datum: 24.06.2025, Kategorien: Fetisch

    ... Bad und füllte eine Schüssel mit
    
    lauwarmem Wasser. Als er ins Wohnzimmer zurück kam, sass Jana mit dem Glas
    
    in der Hand auf dem Sofa. Den Rock hatte sie ausgezogen und auf den Sessel
    
    gelegt. Clemens stellte die Wasserschüssel vor sie auf den Boden und setzte
    
    sich rechts neben sie. Langsam bewegte Jana ihren Fuss ins Wasser, beugte
    
    sich hinunter und massierte ihre Fusssohle, die Ferse und dann jeden
    
    einzelnen Zeh mit beiden Händen.
    
    „Das tut gut,“ sagte sie mehrmals nacheinander. Dann lehnte sie sich nach
    
    einer Weile zurück.
    
    Noch immer bewegte sie ihre Zehen im Wasser, nahm den Fuss hoch, um ihn
    
    dann wieder ins Wasser zurück zu stellen. Clemens hatte sich zu Jana
    
    herumgedreht und streichelte sie am Hals und an der rechten Wange.
    
    „Holst du mir bitte noch ein Handtuch?“ fragte sie leise.
    
    Clemens stand sofort auf, lief ins Bad und kam mit einen blauen Handtuch
    
    zurück.
    
    Jana trocknete ihren Fuss ab, stellte die Schüssel etwas zur Seite und
    
    drehte sich dann Clemens zu, der sich wieder zu ihr gesetzt hatte. Sie
    
    legte ihren Fuss auf seinen Schoss und schob ihre Hände unter ihren kurzen
    
    rechten Beinstumpf. Mit den Daumen massierte sie die Vorderseite des
    
    Stumpfes, besonders die Narbe, die sich gleichmässig und halb rund um den
    
    Stumpf herum zog.
    
    Clemens streichelte und küsste Janas Fuss, indem er ihn mit der rechten
    
    Hand hoch hob, sodass er mühelos seine Zärtlichkeiten verteilen konnte. Er
    
    tat das sehr gern, es erregte ...
    ... ihn förmlich, Janas Fuss zu liebkosen; er
    
    wusste aber auch, dass Jana das ebenfalls sehr mochte.
    
    „Möchtest du noch ein Gläschen Wein, Süsse?“ fragte Clemens.
    
    „Ich glaube, wenn ich jetzt nur einen einzigen Tropfen Alkohol trinke,
    
    schlafe ich auf der Stelle ein.“ Jana drehte sich auf dem Sofa um und
    
    lehnte sich an Clemens, der sie liebevoll in seine Arme nahm.
    
    Zwischenzeitlich war es dunkel geworden. Clemens stand auf und brachte die
    
    Schüssel mit dem Wasser ins Bad, schüttete es aus und räumte die Schüssel
    
    wieder an seinen Platz. Er hörte, dass Jana die Tür zum Balkon öffnete. Sie
    
    hatte ihre Krücken genommen und war hinaus gegangen.
    
    „Die Luft ist immer noch so angenehm, findest du nicht?“ fragte sie, als
    
    Clemens zu ihr kam. Jana lehnte rückwärts am Balkongeländer, die Krücken in
    
    der Hand, barfuss.
    
    „Es ist wunderschön hier draussen,“ sagte Clemens leise.
    
    Sie schauten noch eine Weile in die Dunkelheit, bevor sie hinein gingen.
    
    Jana ging ins Schlafzimmer, stellte die Krücken ab, setzte sich auf ihr
    
    Bett und zog sich das T- Shirt über den Kopf. Dann öffnete sie ihren BH und
    
    liess ihn über die Arme gleiten. Jana entschloss sich, trotzdem sie sich
    
    schlapp und müde fühlte, duschen zu gehen. Sie stand auf und merkte, dass
    
    nicht nur ihr Fuss und das Bein, sondern auch ihr linkes Hüftgelenk weh
    
    tat. Auch die Schultern und Oberarme meldeten sich, als ob sie sagen
    
    wollten: ‚War ganz schön viel heute.‘
    
    Als sie über den Flur ...
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