Die erste Affäre
Datum: 25.06.2025,
Kategorien:
Ehebruch
... und lächel, er lächelt zurück und nickt zustimmend. Mich interessiert gerade auch nicht, was der Typ von uns denkt, soll er doch, jetzt gerade ist es mri egal. "Sehr gerne, dann wünsche ich Ihnen noch einen schönen Tag." Wir erwiedern in gleicher Weise und gehen Hand in Hand in Richtung Ausgang. Kurz vor dem Ausgang lösen sich unsere Hände. Draußen gehen wir in verschiedene Richtungen. Ich schaue mich nicht um, sondern denke lächelnd an das, was in den letzten Stunden passiert ist. Jetzt kehre ich zurück in mein Leben als Ehefrau und Mutter, aber voller Vorfreude auf nächste Woche ...
Er:
Ich lege mich neben Nadine und beobachte, wie sich ihre Atmung langsam beruhigt und die Wellen des Orgasmus abebben. Sie nimmt meine Hand und wir liegen noch ein paar Minuten nebeneinander und jeder denkt wahrscheinlich über das Geschehene nach. Wir stehen auf und Nadine meint "Ich gehe noch kurz duschen, komm doch mit" und grinst mich dabei an. Eine Dusche könnte wirklich nicht schaden und ich folge ihr ins Bad und die geräumige Dusche, kann dabei meinen Blick gar nicht von ihrem geilen Po lösen. Wir seifen uns gegenseitig ein, aber ich merke, dass meine Berührungen ihrer überreizten Spalte wohl eher unangenehm sind und auch ihre intensive Reinigung meines Schwanzes läßt ihn nicht mehr vollständig hart werden. Ich schaue sie etwas zerknirscht an und zucke mit den Schultern "Entschuldigung". Ihre Reaktion entschädigt mich jedoch gleich. Nadine nähert sich meinem Gesicht und jeder ...
... weitere Kommentar meinerseits wird durch einen innigen Kuss unterbunden und die Unsicherheit gelöst. "Hey, kein Problem, ich bin auch überreizt. Es war wundervoll für mich und ein wundervoller Nachmittag." Erleichtert ziehe ich Nadine wieder an mich und wir küssen uns lange. Meine Hände streicheln dabei über ihren Rücken und ihren Po. Kurze Zeit später trocknen wir uns ab und ziehen uns an. Ich beobachte Nadine dabei aus den Augenwinkeln und möchte eigentlich gar nicht, dass sie ihren aufregenden Körper bedeckt, aber die Zeit immer im Nacken, siegt letztlich die Vernunft. "Nadine, es war für mich ein wundervoller Nachmittag und eine aufregende Erfahrung. Ich hoffe, es wird nicht bei diesem einmaligen Treffen bleiben?" Sie lächelt mich an und ich meine, eine leichte Röte in ihrem Gesicht zu erkennen. Als einzige Antwort küssen wir uns noch einmal intensiv und innig, bevor wir dann das Zimmer verlassen und zur Rezeption gehen. Der Typ grinst uns wohl wissend entgegen und nachdem wir den Schlüssel abgegeben haben fragt er, ob wir einen angenehmen Aufenthalt hatten. "Oh ja" rutscht es uns fast zeitgleich raus und er fragt süffisant, ob er noch etwas für uns tun kann. Ich will gerade dankend ablehnen, als Nadine demonstrativ meine Hand ergreift und meint "Gerne können Sie uns für nächste Woche wieder ein Zimmer reservieren, gleicher Tag, gleiche Zeit" Sie grinst mich an, ich erwiedere ihr Lächeln und nicke zustimmend. Ich bin etwas baff über ihre Direktheit, aber mein Herz macht einen ...