Die erste Affäre - Sexgeschichten

Die erste Affäre

... Hose, die Beule drängt durch die geöffnete Hose, als Nadine sie schon nach unten schiebt. Sie massiert meine Beule durch den dünnen Stoff der Unterhose. Ich spüre ihre warmen Finger, wie sie meinen Schwanz massiert. Endlich schiebt sie auch meine Unterhose runter und mein Schwanz springt ihr förmlich entgegen und ich stöhne wieder leise auf. Sie beißt sich ständig verführerisch auf ihre Unterlippe, was mich richtig antörnt. Ich will, dass Nadine ihn endlich in den Mund nimmt und bläst und als könnte sie Gedanken lesen, stülpt sie ihre Lippen über meine Eichel und ich spüre ihre warmen und weichen Lippen wie sie meinen Schwanz umschließen. Als ich ihr gerade meinen Schwanz tiefer reinschieben will, klingelt mein Handy in meiner Hosentasche. "Mist, mein Handy klingelt" Ohne meine Eichel aus ihrem Mund zu entlassen, kramt Nadine mein Handy aus meiner Hose, die am Boden liegt und reicht es mir hoch. "Meine Partnerin, hör bitte kurz auf Nadine" Ich gehe ran "Hallo Schatz, was gibt es?" Nadine denkt gar nicht daran aufzuhören und saugt genüsslich weiter an meiner Eichel. Meine Partnerin erkundigt sich, wann ich zurück komme. "Ich bin noch in München, brauche noch etwas und wenn ich spät loskomme, ist der Verkehr meist auch dichter" In dem Moment schiebt Nadine meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihren Mund. Ich muss vor Schreck laut Ausatmen. "Jaja alles ok, bin gerade im Außengelände und musste einen großen Schritt über einen Graben machen. Muss jetzt Schluss machen, bis später" ...

... Ich lasse das Handy auf den Stuhl fallen, greife Nadine in ihre Haare, stoße noch zwei, drei mal in ihre warme Mundhöhle und spritze dann meine ganze Sahne tief in ihren Mund und muss mir das Stöhnen unterdrücken. Ich ziehe mich zurück, atme tief aus und flüstere ihr zu "Du geiles Luder". Nadine leckt sich über ihre Lippen und grinst mich frech an "mhh, sehr lecker, aber jetzt will ich von Dir gevögelt werden"...

Sie:

Ohne seinen Schwanz aus meinem Mund zu entlassen, krame ich sein Handy aus seiner Hosentasche hervor. "Meine Partnerin, hör bitte kurz auf Nadine", höre ich ihn sagen. Hast du aufgehört, denke ich und hätte gelächelt, wenn es gegangen wäre. Ich denke gar nicht daran aufzuhören. Ich lasse meine Zunge um seine Eichel kreisen, fahre hoch und runter durch seine Nille, sauge ihn tiefer ein. Meine Kopf geht schnell und fordernd vor und zurück, das Gespräch bekomme ich kaum mit. Dann sauge ich ihn soweit ein, wie ich kann und bin verwundert, dass ich ihn ohne Probleme durch meine Kehle komplett aufnehmen kann. Ich höre etwas neben mir auf den Stuhl fallen, dann greift er mit in die Haare, fickt mich zwei, drei mal teif in meine Kehle bevor er sich in meinem Mund ergießt. Diese Art und Weise, macht mich wieder total scharf. Er atmend durch und sagt dann zu mir: "Du geiles Luder". Ich lecke mir genüsslich über die Lippen und grinse ihn frech an: "mmh, sehr lecker, aber will ich von dir gevögelt werden! Aber nicht hier, lass uns gehen." Er setzt sich auf den Stuhl und ...