Verführt in der Sauna - Sexgeschichten

Verführt in der Sauna

... mehr. Ich passe den Moment ab, in dem die Knie auseinander sind und erhasche erneut einen Blick auf ihre Muschi. Diesmal so deutlich, dass ich erkenne, wie ihre inneren Schamlippen leicht zwischen ihren großen hervorstehen und sich leicht öffnen, bevor sie die Knie wieder zusammendrückt.

Mein Schwanz ist jetzt komplett hart und liegt aufrecht an meinen Bauch gedrückt. Als ich wieder zu ihr schaue, sehe ich, dass sie ihn unverhohlen und mit leicht angehobenen Augenbrauen anschaut. Ihr Blick trifft meinen und während ich sie anschaue, spreizt sie ihre Beine noch weiter als bisher. Ich schaue ihr zwischen die Beine, sehe, wie ihre Schamlippen auseinander gezogen werden und es dazwischen feucht glänzt...und zwar mehr, als was man nur dem Schweiß in der Sauna zuschreiben könnte. Ich fasse mir an den Schwanz, verreibe mir einen Lusttropfen auf der Eichel...stehe dann auf, wickle mein Handtuch um die Hüfte und verlasse die Sauna. Kaum bin ich draußen, öffnet sich die Tür und sie kommt ebenfalls raus. Etwas triumphierend und vielleicht auch leicht herablassend im Sinne von "typisch Mann" schaut sie mich an und geht Richtung Umkleide. Ich folge ihr... Sie betritt eine der Kabinen und bevor sie die Tür schließt trete ich neben die Tür und sage: "Tu doch nicht so, als wäre das eben keine Absicht gewesen. Du weißt ganz genau, was du damit bei Männern anrichtest!". "Vielleicht..." sagt sie nur mit einem leichten Lächeln... "Dann kannst du dir ja vorstellen, was ich jetzt mit dir ...

... mache!" sage ich. Damit hat sie nicht gerechnet. An ihrem Gesicht kann ich erkennen wie sie mit sich ringt. Sie ist wohl selbst geil geworden. Aber es das eine, einen fremden Mann geil zu machen - und das andere, mit ihm zu ficken.

Ich öffne mein Handtuch und ihr Blick fällt auf meinen noch immer halb steifen Schwanz. Das scheint ihr den Rest in Richtung Lust zu geben. Sie tritt einen Schritt zurück in die Kabine und lässt die Tür offen. Jetzt packt mich die Geilheit. Ich folge ihr in die Kabine, schließe die Tür. Sie steht mit dem Rücken zu mir...ich öffne ihr Handtuch und lasse es auf den Boden fallen, packe ihr von hinten an die Brüste, während ich meinen steifen Schwanz an ihren nackten Po drücke. Ich massiere ihre Brüste, reibe meinen Schwanz an ihr und fahre mit meiner linken Hand langsam ihren Bauch herunter bis zwischen ihre Beine. Sie wirkt jetzt etwas verunsichert - vermutlich hat sie nicht damit gerechnet, dass ich so rangehe.

Ich gehe hinter ihr in die Hocke und küsse ihren Po, massiere ihn mit meinen Händen und ziehe ihre Pobacken auseinander, dass ich ihr von hinten auf die feucht glänzende Muschi schauen kann. Tatsächlich haben mich meine kurzen Blicke nicht getäuscht. Tatsächlich schauen ihre kleinen Schamlippen etwas zwischen den großen hervor. Sie sind leicht angeschwollen und glänzen feucht. An den großen Schamlippen sind einige kurze Schamhaare zu sehen. Ich ziehe ihren Po noch weiter auseinander und lecke über ihre feuchte Muschi, was sie zusammenzucken ...