1. RPE (2) That's life...


    Datum: 27.06.2025, Kategorien: Reif

    ... "richtigen" Mann zurückziehen, eine prall durchblutete glänzende Eichel mit dem Mund verwöhnen und dabei das erregte Seufzen des Mannes hören. Während ich mit Mund und Zunge seinen Schwanz behandle, greife ich nach seinen Eiern, ziehe vorsichtig an ihnen, quetsche sie leicht bis er stöhnt und errege mich daran wie sie zwischen meinen Fingern im Hodensack glitschen. Immer wieder gleite ich mit der Zunge über sein Frenulum, bis sein erregtes Keuchen ankündigt, dass er schon bald bereit ist und so keuch" ich zu ihm: »Leck mich!«.
    
    Max: Fast wäre es mir bei ihr im Mund schon gekommen und so verwöhne ich sie zu meiner Abspannung jetzt gerne oral. Schnell stecke ich meinen Kopf zwischen ihre weit ausgebreiteten Schenkel, stecke zwei Finger in ihr aufgeweitetes Futloch und stimuliere mit schnellem Zungenschlag ihren Kitzler. Zappelnd und hechelnd kündigt sich rasch ihr Höhepunkt an. Mit einer heftigen Bewegung bricht ihr Orgasmus über sie herein, ihr zuckender Unterleib schleudert mich hoch und keuchend presst sie hervor: »Fick mich jetzt!!!«. Nichts hält mich mehr! Jetzt endlich werde ich sie budern, dass sie vermeint, dass ihr das Hirn platzt.
    
    Bella: Mäxchen lässt sich mein Verlangen nach oralem Genuss nicht zweimal sagen und leckt mich zu einem geilen zuckenden Höhepunkt. Jetzt brauche ich alles! Wie ferngesteuert unbewusst muss er mich jetzt endlich ficken!
    
    Max: Wie in einem Reflex werfe ich mich über sie und stecke ihr meinen steinharten Schwanz in ihr offenes ...
    ... Futloch. Ich kann nicht mehr warten und budere sie triebgesteuert um möglichst schnell auch zu meinem Orgasmus zu kommen. Schnell kommt es mir, gleichzeitig trifft auch Bella nochmals der kleine Tod, langsam mache ich weiter, bis mein Schwanz aus ihrer Fut rutscht. Erschöpft und keuchend liegen wir händchenhaltend, noch voll den Genuss des
    
    La Petite mort
    
    auskostend, nebeneinander.
    
    Bella: Was war das für ein grandioser Fick! Langsam komme ich aus dem Himmel zurück wieder auf die Erde. Gut, er hat zwar nicht gespritzt, nichts rinnt aus meinem Futloch, aber der Schwanz war echt hart. Hätte nicht gedacht, dass nach all dem blöden Geschwätz über die Prostata ein Mann überhaupt noch will und dabei auch noch so gut und ausdauernd kann. »Mäxchen, ich habe Durst und Gusto! Ich bin zu erschöpft, hole du den Sekt und die Canapés, du kennst ja den Hausbrauch - wie beim letzten Mal!«
    
    Max: Wow, was für ein grandioses Weib! Hätte nicht gedacht, dass ich noch einmal so großartigen und geilen Sex erleben werde. »Aber ja, liebste Bella, ich habe auch Durst und hole gerne Sekt und Leckerlis!«.
    
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    Max: Nach dem fast mitternächtlichen Imbiss beschließen wir, die Nacht miteinander zu verbringen. Schnell schlafen wir ein, nicht ohne dass ich Bella vorher ausgiebig lange streicheln musste. Wäre sie eine Katze, sie hätte mit geschlossenen Augen vor Wohlbefinden laut geschnurrt, so aber fällt sie während meiner Massage in ruhige tiefe Atmung und leises Schnarchen. Schade, dass sie ...
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