1. Eine wundervolle Beziehung 01


    Datum: 27.06.2025, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... sie würde nicht aufhören. Aber was dann? Würde ich ihr in ihre Hand abspritzen? Und dann? Schlafen wir Rücken an Rücken als wäre nichts gewesen? Würde es nicht unser Zusammenleben seltsam machen? Müsste ich nicht einfach einen kühlen Kopf bewahren und ausnahmsweise einmal nicht auf meinen Schwanz hören?
    
    Ich entschied mich dazu durchzugreifen. Ich nahm ihre Hand vorsichtig und zog sie weg.
    
    "Was machst du?" fragte ich, obwohl die Antwort offensichtlich war. Meine Schwester versuchte mir einen zu wichsen.
    
    "Ich möchte, dass du dich entspannst" hauchte sie in mein Ohr.
    
    "Ich kann das nicht" sagte ich und rückte weg, drehte mich aber zu ihr. Sie schaltete das Nachtlicht an.
    
    "Können ist offensichtlich nicht das Problem" sagte sie und deutete auf meine Erektion.
    
    "Ich weiß... aber du bist meine Schwester" sagte ich und sah sie an.
    
    "Sei ehrlich: hat es dir gefallen?" fragte sie und ich überlegte. Natürlich hatte es das, aber es fühlte sich nicht richtig an. Doch bevor ich antwortete, fasste sie sich an ihre Brüste.
    
    "Ich laufe schon wieder aus" sagte sie und ich sah wie das Hemd um ihre Nippel herum nass wurde. Sie zog es kurzerhand aus und lag nur noch in einem schwarzen Höschen vor mir. Aus ihren dunklen Brustwarzen perlten Tropfen weißer Milch und liefen an ihren makellosen Körper herunter. Sie merkte meinen Blick und fragte: "Magst du mir helfen?"
    
    "Helfen? Wie?" fragte ich und schluckte.
    
    "Naja, Paul schläft und ich tropfe. Ich dachte du könntest ...
    ... eventuell..." erklärte sie und zeigte auf ihre tropfenden Brüste. Diesmal konnte ich nicht wegsehen. Meinte sie das ernst? Ich sollte von ihrer Brust trinken?
    
    "Ich weiß nicht" antwortete ich unsicher und beobachtete neugierig ihre fließende Muttermilch.
    
    "Du schaust immer heimlich auf meine Brüste. Ich dachte du wärst neugierig" sagte sie und rutschte näher zu mir. Sie richtete sich etwas auf und führte ihre Brust zu meinem Gesicht. "Komm schon. Tu es für mich"
    
    Ganz langsam führte sie ihren tropfenden Nippel an meine Lippen und ich spürte den Tropfen Muttermilch auf meiner Lippe, der in meinen Mund rutschte. Das fühlte sich so falsch an und doch war ich neugierig. Als ich den Tropfen verkostete - die Milch hatte eine stärkere Süße als Kuhmilch. Vergleichbar mit laktosefreier Milch, die mit herkömmlichen Zucker zugesetzt war, nur besser. Und während ich über den Geschmack sinnierte, merkte ich, dass ich völlig in Gedanken verloren ihren Nippel in den Mund nahm und an ihm lutschte. Es war seltsam - ich liebte alles an Brüsten und bei meinen Ex-Freundinnen oder Affairen lutschte ich gerne an den Nippeln, aber bei Marina war es völlig anders. Normalerweise nahm ich den Nippel nur zwischen die Lippen und saugte nur ein wenig daran, weil die meisten bei einem stärkeren Zug schon vor Schmerz zuckten. Bei meiner Schwester war das anders. Irgendwie instinktiv sog ich den Nippel tiefer in den Mund und drückte ihn mit meiner Zunge an meinen Gaumen. Bei jedem Saugen an ihm strömte Milch ...
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