1. Das Kribbeln, Teil 02


    Datum: 28.06.2025, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... Sack mit seinen dicken Eiern musste ich mir unbedingt mal näher ansehen. Dann kam es ihm.
    
    Wieder spritzte er eine mächtige Ladung in mir ab. Das war bei ihm anscheinend normal. Deshalb hatte er auch so einen dicken Sack. Ich fühlte, wie sein heißer Saft in großen Schüben in mich hineinschoss.
    
    Schließlich war Bruno fertig und er zog seinen Schwanz aus meinem Hintern und mein Schließmuskel zog sich wieder zusammen. Und wieder lief mir sein Samen an den Beinen herunter. Diesmal kam er aber aus meinem Po.
    
    Bruno ging zu einem der Sessel und ließ sich hinein fallen. Er streckte seine Beine von sich und ließ seinen Kopf nach hinten sinken.
    
    Ich schaute auf Jonas, der in seinem Sessel vor sich hindöste, dann ging ich zu Bruno. Sein Schwanz und sein Sack hingen noch über den Jeans. Ich beugte mich darüber und schaute mir seinen Schwanz und seinen Sack genauer an.
    
    Ein schlaffer Schwanz und ein dicker Sack zeigten sich mir da. Ich griff zu seinem Sack und knetete ihn etwas. Ja, das war ein richtiger Stierhoden. Behaart und mit großen, dicken Eiern. Das gefiel mir.
    
    Und während ich merkte, wie meine Möse wieder feucht wurde, beugte ich mich nach vorne und nahm den Schwanz in den Mund. Ich saugte an ihm und knetete dabei weiter die dicken Eier. Und der Schwanz wurde wieder ...
    ... hart.
    
    Bruno fing an, tief zu atmen, dann keuchte er auf. Ihm kam es erneut und er spritzte mir den Mund voll.
    
    Heiß und dick landete sein Erguss in meinem Mund. Es war nicht mehr so viel wie vorher, aber es reichte. Zudem musst auch dieser Sack eigentlich mal leer werden.
    
    Ich wischte mir den Mund, ließ Schwanz und Sack hängen, wie sie waren und stand auf. Ich hob meine Kleider vom Boden auf und ging ins Bad. Eine Dusche war jetzt dringend nötig.
    
    Ich legte mich danach ins Bett und schlief etwas. Ich brauchte jetzt Erholung. Ich wachte erst auf, als ich es im Wohnzimmer krusteln hörte. Ich stand auf, warf mir meinen weißen Bademantel um und ging hinein. Es war Bruno. Er war aufgewacht und aufgestanden und auch Jonas schlug seine Augen auf.
    
    Bruno hatte sich angezogen und war auf dem Weg zur Tür.
    
    "Tschüss, ihr beiden", rief Bruno noch, als er zur Tür ging, "es ist schon spät. Ich muss nach Hause, meine Frau wartet sicher schon auf mich und macht sich sonst Sorgen. Kommt doch wieder mal vorbei", sagte er noch.
    
    Dabei schaute er noch kurz auf meine meine Brüste, von denen schon wieder viel zu viel im Ausschnitt des hastig zugeschnürten Bademantels zu sehen war. Wir schauten uns in die Augen und jeder wusste, dass der andere ans Ficken dachte. Dann riss sich Bruno los und ging. 
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