Die Muscheltaucher (Teil 02)
Datum: 29.06.2025,
Kategorien:
Fetisch
... Tauchflossen am Heck. Was für ein Anblick! Er hatte dabei gänzlich verdrängt, dass auch er unter seiner Badehose völlig offen eine Feinstrumpfhose tragen durfte.
Elke nahm das Mundstück ihres Lungenautomaten in den Mund, atmete dadurch ein. Ein zischendes Geräusch wurde dabei laut. Sie hielt sich die Maske und die Pressluftflasche fest, machte einen Schritt nach vorn und verschwand ins Wasser. Nach wenigen Sekunden erschien ihr Kopf an der Oberfläche, gab Bastian ein Zeichen. Auch er machte seinen Schritt nach vorn und tauchte unter.
Was für eine schöne Welt! Das Wasser war für ein Süßwassertaucher recht klar und angenehm warm. Unter ihm zeigte sich die Unterwasserlandschaft, die er bis zum Grund einsehen konnte. Die Muschelstöcke waren weit verteilt. Er blickte zu Elke, die noch an der Oberfläche trieb. Ihre Beine! Wunderschön! Die Feinstrumpfhose an ihren Beinen, war die optische Steigerung für ihn. Beide gaben sich ein Zeichen und tauchten ab. Die drei Kilogramm Gewicht waren für den Salzgehalt des Wassers gut gewählt. Sie konnten freischwebend ohne Tarier-Jacket zwischen die Muschelstöcke schweben.
Elke tauchte vorweg. Sie bewegte ihre Beine ruhig auf und ab, ihre schwarzen Schwimmbadflossen gaben ihr einen guten Vortrieb. In recht langen Abständen blies sie ihre Atemluft durch ihr Mundstück aus, welche in einer Blasenfontäne an die Oberfläche stieg.
Plötzlich zeigte sie mit dem Finger ins Blaue. Tatsächlich! Die Strömung nahm zu und die ersten Quallen wurden ...
... sichtbar.
Sie erreichten die Muschelstöcke. Elke zeigte ihm seine zukünftigen Tätigkeiten. Gleich darauf musste er diese Handhabung nachahmen. Elke war mit dem Gezeigten zufrieden. Beide tauchten die Muschelreihen ab. Als Bastian mit dem Werkzeug eine Muschelreihe prüfte und sich sein Blick auf die Muscheln konzentrierte, spürte er Elkes Hand an seinem Oberschenkel. Nur kurz zwickte sie ihn durch seine Strumpfhose, dennoch füllte sich seine Strumpfhose in seinem Schritt augenblicklich mit Härte.
Elke wollte ihn nur auf einen Fischschwarm aufmerksam machen, welcher hinter ihnen durch das Blau patrouillierte. Bastian drehte sich um und Elke zeigte auf den Schwarm.
Für Bastian hätte dieser Tauchgang ewiglich andauern können. Er zeigte Geschick in der Pflege der Muscheln. Elke war zufrieden und klopfte ihm immer wieder anerkennend auf seine Schulter.
Nach 45 Minuten kontrollierten beide den Luftvorrat und Elke beschloss das Ende des Tauchgangs. Tatsächlich mussten beide um die treibenden Quallen manövrieren. Diese Tiere sehen bizarr, aber schön aus. Gläsern, mit Strukturen, fließenden harmonischen Bewegungen, aber mit sehr brennenden Tentakeln.
Kurz vor dem Auftauchen schaute Bastian zu Elkes Beinen. Wie gern hätte er ihre Beine gestreichelt. Da sie schon zwei Meter über ihm gewesen ist und sich senkrecht zur Oberfläche bewegte, konnte er in ihren Schritt schauen. Die Shorts waren nicht sehr enganliegend und jedes Mal, wenn sie ihre Beine in der tauchenden Bewegung ...