1. eine wahre Geschichte - die Fortsetzung (6)


    Datum: 06.06.2019, Kategorien: BDSM

    ... Kerze steht ja hier auf dem Tisch. Dann hörten wir wie ein Stuhl zurückgeschoben wurde. Langsame Schritte kamen in den Flur. Das letzte Licht der Kerzen auf dem Boden reichte, um den sich bewegenden Umriss zu sehen. Ich machte schnell einen Schritt vor und hielt Antonia an beiden Armen fest. Tina drückte das Klopapier dahin, wo sie Mund und Nase vermutete. Als Antonia um zu schreien Luft holte, atmete sie tief durch das Klopapier die Tropfen ein. Dann hielt ich ihr den Mund zu. Sie sackte zusammen und ich zog sie ins Badezimmer. Tina schob ihr den Knebel in den Mund und pumpte ihn auf, während ich ihre Hände am Heizkörper mit den Handschellen festmachte. „wir sind ein gutes Team“ flüsterte ich Tina zu. Sie antwortete mit einem Kuss. „komm, lass uns Elly suchen gehen.“
    
    „Toni?“ Elly kam mit der Kerze von meinem Tisch den Flur entlang. Sie hatte wohl das Feuerzeug gefunden. Wie praktisch. Sie hielt so etwas in der Hand und beleuchtete gleichzeitig ihr Gesicht. Als sie an der Garderobe vorbei war, legte ich ihr von hinten ganz sanft das Papuer auf den Mund. In meinen Armen schlief sie sofort ein. Tina konnte gerade noch die brennende Kerze greifen. Sie leuchtete mir, während ich Elly zur Sprossenwand zog. „Ich mache erstmal das Licht wieder an.“ Als Ich zurück ins Zimmer kam, war Tina gerade dabei Elly an der Sprossenwand mit einem Paar Handschellen festzumachen. Ich sah ihr zu, wie sie das geschickt machte.
    
    Dann stand sie vor mir und sah in mein Gesicht. „Und jetzt?“ ...
    ... Ich beugte mich vor, umarmte sie und gab ihr einen zärtlichen Kuss. „Ich glaube, wir zwei haben noch so manches miteinander zu besprechen. Aber was machen wir mit den Beiden? Heute Abend hatten wir ihnen 10 Tropfen gegeben, da waren sie zwischen 5 bis 10 Minuten weg, schade, dass wir nicht genau auf die Uhr gesehen haben. Jetzt waren es 15 Tropfen. Wieviel Uhr ist es eigentlich?“ wir gingen in die Küche und sahen auf die Uhr. Viertel nach vier. „Deshalb fühle ich mich wohl etwas müde.“ „wir sollten aber jetzt eine Lösung finden, die uns nicht wieder umhaut, wie beim letzten Mal.“ Tina sah auf meinen Hinterkopf, als ich dort mit der Hand drüberfuhr. „Da ist ja überall Blut. Lass mal schauen.“ „machen wir später. Wie kommen wir jetzt aus dieser Situation raus, diesmal aber nachhaltiger?“ Ich lächle sie an. Sie küsste mich.“es tut mir so leid, dass ich den Plan versaut habe. Meine Lust war in dem Augenblick daran schuld. Aber das entschuldigt es natürlich nicht.“ „lass mal, wir schauen jetzt nach vorne. Wie können wir die beiden nur loswerden? Schlafen die eigentlich immer noch? Wir sollten mal nach ihnen schauen, nicht, dass wir zu weit gegangen sind und die einen bleibenden Schaden haben. Solche Tropfen sind glaube ich nicht ungefährlich. Wir fühlen mal den Puls und schauen, wie sie atmen, ok?“ Tina nickte. Während ich ins Bad ging, machte Tina einen Schritt Richtung Elly.
    
    Antonia hing tief schlummernd total unbequem schief am Heizkörper. Ich fühlte ihren Puls deutlich und ...
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