1. Aufgaben einer Schulleiterin und ein gut befreunde


    Datum: 01.07.2025, Kategorien: BDSM Fetisch Inzest / Tabu

    ... den beiden staunenden Frauen einen schwarzen Lacktanga, der sich wie eine zweite Haut um ihre Hüfte schmiegte. Deutlich konnte Diana die Konturen ihrer Schamlippen erkennen, die sich unter dem glänzenden, etwas zu engen Slip abzeichneten.
    
    „Na bitte, es geht doch!“, sagte Christian zufrieden und sah erregt dabei zu, wie seine Frau sich im Wohnzimmer der Schulleiterin immer weiter auszog. Auch Katharina konnte kaum glauben, was gerade geschah. Nie im Leben hätte sie vermutet, dass in ihrer besten Freundin insgeheim eine unterwürfige Sklavin schlummerte. Sie hatten so viele Stunden miteinander verbracht, über so viele Dinge gesprochen, praktisch jedes Geheimnis miteinander geteilt. Umso verblüffter verfolgte Katharina die Wandlung, die ihre Freundin gerade vor ihren Augen wie selbstverständlich vollzog.
    
    Diana hingegen konnte ihr Glück kaum fassen. Noch vor wenigen Minuten hatte sie hektisch überlegt, wie sie auf das unerwartete Auftauchen der beiden reagieren sollte. Jetzt stand Katharinas Freundin in Lackunterwäsche vor ihr und würde gleich vor ihr knien und ihre Zunge im Loch ihrer Sklavin versenken. Und sie saß bei diesem Schauspiel in der ersten Reihe. Dass sich die Dinge so entwickeln würden, hatte sie in ihren kühnsten Träumen nicht zu hoffen gewagt. Aber es änderte nichts daran, dass eine schwarzhaarige Schönheit sich soeben den BH abstreifte und ihre wohlgeformten, kleinen Titten präsentierte, deren Nippel sichtbar erregt von ihrem Körper abstanden.
    
    Christian ...
    ... begutachtete den Strip seiner Frau mit gierigen Blicken. Dann sah er zu Diana. „Oh Verzeihung, ich habe gar nicht gefragt, ob es für Dich okay ist, wenn meine kleine Schlampe hier Deine willige Sklavin für ihr mutiges Geständnis belohnt.“ Etwas verunsichert darüber, dass dieser dominante Mann sie so charmant ansprach, sah Diana auf ihre gefesselte Schulleiterin herab.
    
    „Ich denke, dass ist in Ordnung!“, antwortete sie bemüht souverän. „Ich finde, gute Freundinnen sollten alles miteinander teilen!“ Schnell schlüpfte die Referendarin wieder in ihre neue Rolle. „Und wenn Deine kleine Nutte sie nicht bald sauber leckt, versaut die läufige Hündin hier womöglich noch das Parkett mit ihrem Saft.“ Vanessa starrte die Frau ungläubig an. Hatte dieses junge Ding, dem sie gerade erst begegnet war, sie gerade wirklich als Nutte bezeichnet? Hilfe suchend wendete sie sich an Christian, doch diesen schien das überhaupt nicht zu stören. Stattdessen sah er seine Frau streng an.
    
    „Hast Du nicht gehört? Du solltest Dich besser sputen, wenn Du nicht auch noch den Boden sauber lecken möchtest!“ Die Drohung verfehlte ihre Wirkung nicht. Vanessa ließ ihre Finger unter den Bund ihres Tangas gleiten und zog ihn herunter. Ihre Liebeshöhle war ebenso wie Katharinas glatt rasiert. Dann sank sie auf alle Viere und begab sich wie gefordert zum Sofa zwischen die im Spagat gespreizten Schenkeln ihre Freundin. Ihre Blicke trafen sich, so als ob sie Katharinas Zustimmung einholen wollte. Zumindest erkannte ...
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