1. Aufgaben einer Schulleiterin und ein gut befreunde


    Datum: 01.07.2025, Kategorien: BDSM Fetisch Inzest / Tabu

    ... entspannt lehnte sie sich, auf dem Boden sitzend, an Vanessas Unterschenkel, die es sich ihrerseits in einem der Clubsessel bequem gemacht hatte. Immer wieder tauschten die zwei fast schon liebevolle Blicke aus.
    
    „Vielleicht sollten wir den Beiden etwas Zeit für sich geben?!“, flüsterte Christian der jungen Referendarin im Vorbeigehen zu. Er zwinkerte ihr verschmitzt zu. „Ich denke, sie werden eine Menge zu bereden haben!“ Er ging zur Terrassentür und schlenderte gemütlich, und immer noch ohne ein einziges Kleidungsstück am Leib, auf die Gartenstühle zu. Sein Prachtschwanz hing schlapp, aber immer noch von beachtlicher Große, zwischen seinen Beinen und schwang bei jedem Schritt lustig hin und her, wie das Pendel einer Standuhr. Diana nahm ihr Glas und gesellte sich zu ihm. Sie schloss die Tür hinter sich, so dass Katharina und Vanessa ungestört miteinander reden konnten.
    
    „Wie lange kennen sich die beiden eigentlich schon?“, wollte die Referendarin von dem gut gebauten Mann wissen und versuchte verzweifelt, nicht allzu offensichtlich auf seinen Prachtschwengel zu starren.
    
    „Schon seit der Schule!“, antwortete Christian schmunzelnd und nippte an seinem Whisky. „Als ich Vanessa kennengelernt habe, vor über 15 Jahren, habe ich die beiden erst für ein lesbisches Pärchen gehalten, so eng waren sie befreundet. Erst seitdem wir verheiratet sind und wir zusammen wohnen verbringt sie mehr Zeit mit mir als mit Katharina.“
    
    „Und seit wann ist Vanessa Deine… ich meine, war sie ...
    ... schon immer so devot beim Sex?“, bohrte Diana nach. Sie brannte darauf von einem erfahrenen Pärchen mehr über eine Beziehung zu erfahren, in der die Partner klar definierte Rollen auslebten.
    
    „Am Anfang waren wir ein ganz normales Ehepaar. Der Sex war immer schon toll, aber erst, als wir anfingen, um alles mögliche zu wetten, haben wir irgendwann gemerkt, dass uns diese Rollenspiele Spaß machen. Wir haben es auch mal anders herum ausprobiert, aber Vanessa hat mehr Spaß daran, wenn sie sich fallen lassen kann und einfach das tut, was ich von ihr verlange. Sie weiß genau, dass sie dabei nicht zu kurz kommt, und eine gewisse devote Ader hatte sie wahrscheinlich schon immer. Früher hatte ich immer den Eindruck, dass Katharina die eindeutig dominante in ihrer Freundschaft war. Lustig, wie sehr man sich in einem Menschen irren kann!“
    
    „Dann ist es bei Euch immer nur ein Spiel? Keine strikte Rollenverteilung im Alltag?“, fragte Diana erfreut darüber, dass Christian so bereitwillig über ihre Beziehung plauderte.
    
    „Es ist mehr als nur ein Spiel“, sagte er nachdenklich, „aber ich betrachte Vanessa nicht als mein Eigentum, mein Spielzeug oder mein Dienstmädchen. Ich koche regelmäßig für uns, gehe auch mal einkaufen und helfe ganz normal im Haushalt.“
    
    „Und wie legt ihr dann den Schalter um, wenn einer Lust auf ein Spielchen hat?“
    
    „Wenn Sie Lust hat ist es ganz einfach, sie muss ja nur irgendetwas sagen oder tun, mit dem sie sich in ihre Rolle begibt. Das klassische ‚Ich war ein ...
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