1. Wie ich eine Schlampe wurde!


    Datum: 06.06.2019, Kategorien: Hardcore,

    ... hatte an alles gedacht. Er zog seinen Penis aus meinem Mund und nahm das zuvor bereitgelegte Kondom. Beim Anlegen war klar ersichtlich, dass er nicht so geübt war, wie er dies vorspielte. Ich legte mich auf den Rücken und spreizte die Beine. Erwartungsvoll und gespannt wartete ich auf sein eindringen. Würden meine Erwartungen erfüllt werden? Meine Scheide war so feucht und geweitet, dass er seinen recht großen und dicken Pimmel problemlos reinstoßen konnte. Er genoss die „Rein“ und „Raus“-Bewegungen und stöhnte dazu. So nach ein paar Minuten wechselten wir die Position und ich kniete auf dem Bett und er nahm mich in der „Doggy Style“ Stellung. Es war ein ganz anderes Gefühl, da er viel tiefer eindrang. Seine Eier klatschten heftig an meinem Hintern. Ich spürte, wie die Muskeln in meiner Vagina zuckten. Dies musste eine Art Höhepunkt sein. John kam kurz darauf mit einem lauten Stöhnen. Deutlich spürte ich die wilden Zuckungen seines Penis. Zum Abschluss küssten wir uns endlos auf dem Bett. Für mich war es ein gelungenes erstes Mal. Wie die Vorspeise hatte es den Appetit angeregt und ich hatte Lust auf mehr. Vor allem wollte ich Verschiedenes ausprobieren. Ich aß mit John in der Küche und danach verabschiedete ich mich. In der darauffolgenden Woche machten wir Schluss miteinander. Es war kein Drama. Ich glaube, dies hatten wir beide geahnt und deshalb war es keine große Überraschung.
    
    Mein Sexhunger war nun geweckt und ich wollte mehr. Ich entschied mich, einfach mal auf den ...
    ... Straßenstrich als Hobbyhure zu gehen, um auszuprobieren wie dies war. Ich wollte keinen Zuhälter und wollte dies vorsichtig angehen. Ich wusste, dass es eine Bewilligung brauchte, aber ich wollte keine beantragen aus Anonymitätsgründen.
    
    An einem Nachmittag rund zwei Wochen nach der Geschichte mit John log ich meine Eltern an. Ich gaukelte ihnen vor, dass ich bei einer Freundin übernachten würde. Ich machte mich zurecht und kleidete mich mit sexy Unterwäsche, einer Bluse und einem kurzen Lederrock. Vor allem meine Lippen waren dunkelrot gefärbt und meine dunkeln Wimpern hatte ich mit Mascara zusätzlich betont. Ich sah sehr nuttig aus. Mein Vater kam an diesem Tag viel früher von der Arbeit nach Hause und er merkte, dass ich mich anders gekleidet und geschminkt hatte. Er meinte: „Die junge Dame hat heute Abend noch einiges vor!“ Ich lächelte und dachte mit Vorfreude an mein Vorhaben.
    
    Da wir in einem Vorort von Berlin wohnten, nahm ich die S-Bahn bis zum Hauptbahnhof und danach die U-Bahn. Ich hatte mich vorher schlau-gemacht und wusste genau, wo der Straßenstrich war. Ich stellte mich am Straßenrand und wartete auf Kundschaft. Von den Frauen links und rechts wurde ich gemustert. Ich hatte einige Pluspunkte: Ich wirkte frech mit meiner Punk Frisur, meine Haut sah gesund aus und meine große Brust war beeindruckend. Kurzum ich hob mich positiv von der Konkurrenz ab. Es war sechs Uhr abends und es fing leider an zu nieseln.
    
    Da hielt eine alte Klapperkiste am Straßenrand. ...
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